Hallo miteinander,
Eure Erfahrungen mit den lieben, netten und pseudobesorgten Menschen aus dem Umfeld und leider auch Freundeskreis kennen wir wohl alle, manchmal nervig aber meisten nur dumm.
Hin und wieder frage ich mich allerdings ob ich seinerzeit, auf der "anderen" Seite, nicht genauso fatalistische Verhaltensweisen hatte. Alles, was uns an unsere eigene Unzulänglichkeit und den schmalen Grad der Unverletzlichkeit erinnert, möchten wir ungern an uns ranlassen.
Ich zB. habe mich auch als Besucher in Krankenhäusern nie wohl gefühlt und war den Kranken gegenüber meist ziemlich unsicher." Was kann ich sagen oder fragen und wie bleibe ich auf der sicheren Seite.? "
In Erinnerung dessen versuche ich die Sache progessiv anzugehen, sage unverblümt wie es mir geht und so filtern sich sehr schnell die Menschen, die ein wirkliches Interesse an mir haben von Denen, die nur belanglose Konfersation betreiben wollen, heraus.
Manchmal entdecke ich dann sogar Interesse an Aufklärung, es könnte einen ja auch Selbst mal treffen !?!
Ansonsten gehe ich mit Maxi konform, ein dickes Fell anschaffen und, wenn es möglich ist, sich seine " Guddis " holen wo sie sind.
Gruß Hannes