Hallo ihr Lieben!
Ich hatte mich gefreut, dass sich so viele Angehörige zu diesem Thema zu Wort gemeldet haben und auch ihre Gedanken über sich selbst mal zu Ausdruck brachten. Nun scheinen sich die Gemüter doch wieder zu erhitzen. Ok. Seine eigene Meinung sollte jeder haben dürfen.
@ Zebin: Dein Beitrag geht hier am eigentlichen Thema vorbei. In diesem thread war nämlich nach dem Empfinden der Angehörigen gefragt, die du nur am Rande erwähnst! Vielleicht hast du mal wieder nicht richtig gelesen. Aber gut!
Nun mag es in Ausnahmefällen so sein, dass das Leben vorher tatsächlich von soviel Leere erfüllt war, dass es einem SA bedurfte, dem einen besseren Sinn zu geben.
Ich selbst jedenfalls hätte diese Katastrophe ganz sicher nicht gebraucht. Meine Familie und ich hatten ein erfülltes und zufriedenes Leben (mit den ganz normalen alltäglichen Sorgen die natürlich dazugehören) Ich kann mich auch nicht erinnern, dass mein Mann oder ich jemals um einen „wahren Kern“ herumgeschlichen sind, und einen Zugang zu sich selbst kann man ebenfalls ohne SA finden!
Das Beste aus einer solchen Katastrophe zu machen finde ich sehr bewundernswert. Sie allerdings zu einem Geschenk zu machen, ist für mich ein Armutszeugnis an das bisherige Leben!
In deinen Beiträgen sprichst du von „wir“ und „uns“ … Ich hoffe, du beziehst das auf DICH und DEINE Angehörigen, wo es ja passen mag. Denn verallgemeinern kann man diese Aussagen wohl kaum, wie es ja hier auch bei den meisten Antworten deutlich gemacht wird.
Deinen zweiten Beitrag an Marion finde ich auch verwirrend und ich habe ihn nicht verstanden!
LG
ELLI
@ Zebin: Dein Beitrag geht hier am eigentlichen Thema vorbei. In diesem thread war nämlich nach dem Empfinden der Angehörigen gefragt, die du nur am Rande erwähnst! Vielleicht hast du mal wieder nicht richtig gelesen. Aber gut!
Nun mag es in Ausnahmefällen so sein, dass das Leben vorher tatsächlich von soviel Leere erfüllt war, dass es einem SA bedurfte, dem einen besseren Sinn zu geben.
Ich selbst jedenfalls hätte diese Katastrophe ganz sicher nicht gebraucht. Meine Familie und ich hatten ein erfülltes und zufriedenes Leben (mit den ganz normalen alltäglichen Sorgen die natürlich dazugehören) Ich kann mich auch nicht erinnern, dass mein Mann oder ich jemals um einen „wahren Kern“ herumgeschlichen sind, und einen Zugang zu sich selbst kann man ebenfalls ohne SA finden!
Das Beste aus einer solchen Katastrophe zu machen finde ich sehr bewundernswert. Sie allerdings zu einem Geschenk zu machen, ist für mich ein Armutszeugnis an das bisherige Leben!
In deinen Beiträgen sprichst du von „wir“ und „uns“ … Ich hoffe, du beziehst das auf DICH und DEINE Angehörigen, wo es ja passen mag. Denn verallgemeinern kann man diese Aussagen wohl kaum, wie es ja hier auch bei den meisten Antworten deutlich gemacht wird.
Deinen zweiten Beitrag an Marion finde ich auch verwirrend und ich habe ihn nicht verstanden!
LG
ELLI
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal bearbeitet, zuletzt von »Unbekannt (Gast)« (31.10.2007, 17:08)
mehr sag ich heute zum Thema Glücklich sein nicht weil ob jemand glücklich ist woder nicht wird hier sowieso nicht geglaubt 
