Na, das kann man ja nun nicht als Schlusswort stehen lassen,
"die, die sich nicht untersuchen lassen"
oder wie aaba so schön sagt,
"sich nicht das okay der amtlichen obrigkeit in unserer reglementierten Bürokratie holen" (da wird mir ganz schummrig...)
haben im Grunde ihres Herzens nur Angst, sind im Ego gekränkt und führen hier einen Grabenkrieg"
so einfach ist das also.
Ich spreche hier für mich, aber es gibt auch andere, die sich denken, das Schicksal in die Hände der "amtlichen Obrigkeit" zu legen kann nicht die Lösung sein.
Es ist mitnichten so, das ich Angst habe, ein objektives Gutachten würde meine Fahruntauglichkeit feststellen.
Es ist vielmehr so, das ich in Bezug auf meinen Schlaganfall schon so viel "reglementierte Bürokratie" erleben musste, das ich begründeten Zweifel habe, das man mir nach einer positiven Untersuchung auf die Schulter klopft und sagt:
"Respekt, Herr Schlömer, bei solchen Ergebnissen würde mancher gesunder Kraftfahrer neidisch werden"
Und das Geld für diese Untersuchung auszugeben, um sich dann das Gutachten in den Schreibtisch zu legen, das kann ja nur ein Scherz gewesen sein.
Eines sollte natürlich jedem, der diesen Thread liest, klar sein, und es ist wohl auch deutlich geworden:
Es gibt kein
"Sich untersuchen zu lassen, ist Pflicht"
oder
"Sich untersuchen zu lassen, ist nicht nötig"
Das muss jeder für sich selbst ausmachen.
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