#21
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Hallo,

mein Mann hatte Ende April d.J. einen 3. Schlaganfall und war in der Barbarossaklinik Bad Harzburg in Reha. Die Therapien waren dort sehr gut und auch alles andere stimmte. Er hatte ein schönes Einzelzimmer und war sehr zufrieden.

Die Klinik war vorher ein Hotel.

Gruß Doris

#22
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Ich war nach schwerem Schlagabfall in der Hedon-Klinik in Lingen und kann diese nur empfehlen! Das Klima ist sehr gut und obwohl ich nur Kassenpatientin bin, weurde ich sehr gut betreut. Natürlich gibt es auch Mängel wie überlastetes Pflegepersonl etc., aber alle geben sich Mühe. Wie so oft, muss man eben auch selbst aktiv mitmischen(soweit die Krankheit es zulässt).

Gruß

freesland

#23
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Ausschließlich positive Berichte hörte ich bisher nur vn Patienten der Schmieder-Klinik Konstanz. Die ist aber primär bekannt für eine kombination aus neurologischer und psychologischer Therapie. 

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Zitat von: Claire

Da wäre ja auch immer erst einmal zu klären wer für den Reha-Antrag zuständig ist. Wenn der Mann noch krank geschrieben ist und es um die Aufnahme der Erwerbstätigkeit geht, dann ist es die KK. Andernfalls die DRV!

Hallo Claire.

Da muss ich widersprechen. Ich selbst bin gesetzlich krankenversichert. Nach meinem SA wurde direkt ein Antrag beim zuständigen Rentenversicherungsträger gestellt und nicht bei der KK. Dieser hat die Maßnahme auch sofort bewilligt.

Zu Charlie´s Suche kann ich sagen, daß ich im Reha-Zentrum in Oldenburg war. Dort gibt es eine Abteilung Ortophädie, eine Kardiologie und eine Neurologie. Die Ärzte und auch die Therapeuten sind sehr nett und hilfsbereit, die Patienten sind dort zwischen 30 und 70 Jahre alt. Mir hat diese Maßnahme sehr geholfen.


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »thomas090360« (19.07.2012, 12:01)
#25
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Hallo,

ich habe ja auch nicht von gesetzlich versichert gesprochen sondern davon dass man so lange wie man Krankengeld bekommt, die KK zuständig ist. Das weiß ich aus eigener Erfahrung sehr genau. Lehnt die KK ab, kann man es über den Rententräger versuchen, bzw. wurde es in meinem Fall automatisch von der KK an den Rententräger geschickt. Der aber auch nur die Ablehnung der KK bestätigt hat. ;)

Bei meinem Menne hat die Reha-Klinik so lange es irgend ging die Verlängerungen über die KK beantragt. Dort hatte man die Erfahrung dass es da einfacher ist. Der Rententräger prüft ja sofort die Prognose der Wiedererlangung der Erwerbsfähigkeit. Deshalb wurde meinem Menne ja keine erneute Reha bewilligt.

So sind zumindest unsere Erfahrungen!!!

#26
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Zitat von: Claire

Ich habe ja auch nicht von gesetzlich versichert gesprochen sondern davon dass man so lange wie man Krankengeld bekommt, die KK zuständig ist. Das weiß ich aus eigener Erfahrung sehr genau. Lehnt die KK ab, kann man es über den Rententräger versuchen, bzw. wurde es in meinem Fall automatisch von der KK an den Rententräger geschickt. Der aber auch nur die Ablehnung der KK bestätigt hat.

Muss nicht sein. Ich wurde in Phase C verlegt, gleichzeitig wurde Kostenübernahme durch die DRV beantragt, die dann auch bezahlt hat (tut sie, wenn halbwegs Chancen auf Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit im Antrag beschrieben werden). Danach hatte ich noch ein halbes Jahr Krankengeld. Dann, nach Berentung, war wieder die Krankenkasse zuständig.

#27
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Hallo zusammen,

ich bin 32 Jahre alt und war in der ersten Reha im Westerwald und die zweite Reha 5. Monate Später in Bad Salzuflen, Klinik Flachsheide, war echt super dort und auch viele jüngere Menschen so um die 40 Jahre. Ich denke wichtig ist es das was im Abschlußbericht der ersten Reha steht. Bei mir Stand drin wiederholungsreha in 3-4 Monaten erforderlich.

LG Anja

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