Hallo miteinander,
ich glaube die Frage nach dem Warum bei Schicksalsschlägen ist uralt und nur der Versuch sie zu beantworten hat evolutionäre und in den Neuzeit halt auch medizinische Veränderungen hervorgebracht.
Meistens sieht man es pragmatisch und hätte liebend gern auf die Erfahrung SA verzichtet, machmal aber auch philosophisch als Denkanstoß, und Kathrin, ich geb`Dir Recht, auch dafür brauchts keinen SA. Obwohl ich glaube, das Fragen nach einer anderen Wirklichkeit und dem wie damit umgehen ohne derartige Vorkommnisse nicht entstanden wären.
Bücher wie Bibel, Thora oder Koran sind voll davon !
Ich für meine Teil versuche, mein Schicksal nicht überzubewerten, meinen Status als gegeben hinzunehmen und das Beste draus zu machen. - die Erkenntnis, unter anderem auch hier bei lesen im Forum, es hätte auch übler sein können, läßt mich manchmal der unvorhersehbaren Fügung gegenüber auch dankbar sein -
Ansonsten halte ich es mit einer uralten asiatischen Weißheit: " Das Gute ist wie das Böse, das Eine ist nur das Gegenstück des Anderen ! " Besser bekannt als Yin Und Yang.
Gruß Hannes
ps.: wie auch immer positive Suggestion aussieht ist doch egal, hauptsache es funktioniert
!