Reha-Hunde

Ich bin ja sowieso nur der "Vorkoster", der Ideen und Argumente sammelt.

Aber das Gassigehen und die Verantwortung im Falle von Erkrankungen und Alter des Hundes scheinen mir die Hauptcontras.

Liebe Grüße und danke für Eure Antworten

johann

Hallo Johann,

du solltest schon unterscheiden, zwischen Reha-Hund, Behinderten-Hund und einem Hund als Haustier. In jedem Fall verursacht ein Hund Folgekosten für ca. 16 Jahre, die man nicht unterschätzen darf. Zudem sollte je nach Behinderung des SA-Patienten auf jeden Fall ein "Gesunder" zusätzlich für das Tier verantwortlich sein, denn es gibt eben nicht nur die Bedürfnisse des Patienten sondern auch die des Tieres.

Aber wenn man die Möglichkeiten hat, finde ich so ein Haustür auf jeden Fall positiv, leider ist mein Mann allergisch

lg zaubernuss

Das mit der Allergie ist echt ein grosses Pech, aber habt ihr die mal noch in letzter Zeit testen lassen? Manchmal flauen Allergien mit den Jahren ab, und man weiss es nicht, weil man weiter das Allergen gemieden hat. http://de.wikipedia.org/wiki/Allergie

eine Bekannte die MS hat und sich von ihrem Mann scheiden lassen will hat 3 Hunde-Sie kann überhaubt nichts mehr alleine-so ist ihr letztens ein Hund (800gr)von ihrem Scotter gesprungen und hat sich was ganz kompliziertes gebrochen--das muss ja gleich bezahlt werden-1400€--jetzt war Sie wieder unaufmerksam---das selbe am anderen Fuss--jetzt ist Sie total verzweifelt--Sie mag die Hunde so-aber wenns nicht mehr geht?was meint ihr dazu?Gruss von Stephan

Hallo Wolfgang,

bei meinem Mann trat diese starke allergische Reaktion erst nach dem SA auf. Er hatte zwar schon seit Teenagerzeit heuschnupfen, der hatte sich allerdings schon fast verzogen. Ein halbes Jahr nach dem SA ging es dann so richtig heftig los. Zu den tiethaarallergien sind noch mehrere Pollenallergien hinzugekommen, so dass er er jetzt bis auf Nov/Dez. eigentlich das ganze Jahr reagiert.

lg zaubernuss

letzlich habe ich eine Behindertenbegleithund vorgestellt bekommen