Hallo,
ich muss Kathrin zustimmen, der 1. Schritt ist, sich bewusst zu machen es wird nie mehr ganz so, wie früher. Hört sich hart an, ist aber so. Und wenn man das, sowohl als Betroffener, als auch Partner realisiert hat, kann man noch viel erreichen Nur Geduld muss man aufbringen, ansonsten kann die Therapie nicht richtig fruchten, immer 1 Schritt nach dem anderen und nicht jetzt schon 5 Schritte mi einem Mal. Natürlich ist es gut zu wissen, was will ich wieder erreichen aber wenn man das mit den Therapeuten bespricht, können die erklären, was ist in meinem speziellen Fall realistisch.
Und warum kann man nicht auch mit Beeinträchtigungen studiere? Ich hab von Fällen gehört, die teilweise von Geburt an stark behindert waren und trotzdem erfolgreich studierten.
Übrigens; "auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas schönes bauen"
L.G. Sunkat