Hallo zusammen,
ich habe Frage zu Reha-Leistungen, beruflicher Wiedereingliederung und im speziellen zu meinem Fall.
Ich hatte am 01.02.13 einen Schlaganfall und bekam daraufhin eine Reha1 plus einer 6 Monatige Wiedereingliederung in meinen Beruf.
Ich bin 46 jährig und arbeite als Informatiker. Meine Arbeitszeit steigerte alle 4 Wochen um eine Stunde.
Frage 1: Mein AG sagte mir er müsse mir wärend dieser Zeit Lohn bezahlen. Und zwar soviel wie ich Stunden in der Firma war.
Ich war der Meinung das die Rentenkasse ca. 2/3 meines letzten Lohnes zahlt und mehr bekäme ich nicht.
Ich habe aktuell wegen der Sicht meines AG keinen Nachteil.Die Rentenkasse hat gezahlt, der AG einen Teil.
Ich möchte aber trotzdem gerne wissen wie es wirklich geregelt ist.
Die 6 Monate neigen sich nun dem Ende und ich bin wohl noch nicht zu 100 % wieder der Alte, aber denke knapp dran.
Das ist wirklich schwer zu beurteilen. Wie soll ich meinen Zustand mit dem vor dem Hirnschlag sauber vergleichen ?
Meine zweite Frage ist daher. Welche Vor-/Nachteile hat es für mich wenn ich meinen Zustand offen darlege.
Oder wärs besser ich behaupte wieder zu 100% fit zu sein ?
Hat mir hierzu jemand Infos oder eine verständliche Informationsquelle ?
Besten Dank
xraxx
