Eine Reha Zuhause kann ich nicht befürworten.
Sie kann gar nicht so effizient sein wie eine stationäre Reha.
Ich hatte auch Angst, die hat doch jeder Betroffene.
Man will doch aber weiterkommen und das schafft man nicht, wenn man nicht wirklich den
ganzen Tag dranbleibt.
Ich war von April bis November weg und hatte oft Heimweh und die Nase voll.
Mein Antrieb waren meine Enkelkinder und natürlich mein Mann.
Zuhause wäre ich nicht so weit gekommen, weil man nämlich jeden Tag neu kämpfen
muß. Daheim läßt man sich eher mal gehen, in der Reha muß man was tun.
L.G. Marion
Hallo Marion
Ich habe meine Raha Zuhause gemacht !
2 mal die Woche kam eine Pysiotherapeutin zu mir nach Hause.
Aber auch wen Sie nicht da war übte ich täglich.
Als es mir etwas besser ging,besuchte ich dann 2 mal die Woche die Pysiopraxis.
Mehr als einmal wollte ich aufgeben,weinte viel
der Satz vom Neurologen:Es ist unrealistich zu hoffen das sich was ändern wird
den hatte ich oft im Kopf.
Ich persönlich bin sehr froh das ich keine stationäre Reha gemacht habe-
Die gewohnte Umgebung meine Tiere und meine Freunde
das ist es was mich auch heute noch täglich multiviert weiter zu kämpfen-
Es geht weiter cm für cm
und das was ich Zuhause ereicht habe,in der Reha wäre ich nie soweit gekommen.
Lg Eva