#11
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gehe mal auf Klinikbewertungen  da kannst wenn eine Reha ansteht schauen, wie es den Patienten dort gefallen hat.

#12
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Hallo ich bin selber 46 und wohne auch in Berlin. Ich selber war im Medical-park in der Humboldmühle in Berlin. Größtes Problem dabei ist ob die Krankenkasse mitspielt. Die Rentenversicherungen jedenfalls nicht. Der Medical-Park ist noch sehr neu, Die Therapeuten sind unter 30 aber doch ziemlich gut,die Ärzte sind sehr profesionell, man hat so gut wie keine Assistensärzte. Was ich nicht so gut fand war u.a. das man seine Getränke,die man Außerhalb von den Mahlzeiten haben wollte selber bezahlen musste. Das Umfeld ist spitze man hat dort einen Hotel-Standart, auch das Essen ist Top. Was nicht so gut war war die Therapieplanung, da mußte man schon ab und zu selber nachharken, aber ich glaube das ist wohl fast überall so.Die haben Notalls auch diese Stroke units,außerdem arbeiten die eng mit der Charite zusammen

http://www.medicalpark.de/

Ansonsten gibt es in Berlin die Median Klinik Kladow,die haben auch bestimmt ihre Erfahrungen

http://www.median-kliniken.de/content/deutsch/viewer/index.html

die anderen KLiniken liege bei Berlin

http://www.rehaklinik-beelitz.de/

Kannst auch nach Neurologische Reha Berlin googlen

LG

derStinker

#13
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Hallo, das mit der Reha ist mit Empfehlungen immer sehr differenziert zu betrachten. Ich war zwei Mal in Gailingen am Hochrhein in der Schmieder-Klinik. Wird die Schmieder-Klinik in Gailingen teilweise gelobt und teilweise kritisiert, so soll die in Friedrichshafen top sein- da alles mögliche direkt im Haus ist. Das ist natürlich auch ein Riesen-Klinikum. Der Althaus aus Sachsen war nach seinem "Skiunfall" auch da.

Was mir in meinem Fall den größten Fortschritt gebracht hat war ein fähiger Neuro-Psychologe der das Hirnleistungstraining mit mir gemacht hat. Die Reha-Klinik war der Meinung dass ich nicht mehr arbeitsfähig und therapierbar bin- er hat mich auf etwa 90% meiner alten Leistungsfähigkeit zurückgeführt. Dieses Training plus eine von einer befreundeten Heilpraktikerin empfohlene spezielle Zellnahrung war der eigentliche Durchbruch. Ich arbeite seit Mai 2009 wieder, bin voll im Erwerbsleben integriert und bekomme jetzt sogar von meiner Firma eine Weiterbildung zum Meßtechniker (habe als Bester von 4 Leuten beim 3-D Leistungstest abgeschnitten, obgleich sie mir wegen fehlender 3-Dimensionaler Denkfähigkeit den Führerschein nehmen wollten).

Also- die Reha-Klinik ist die eine Sache, aber die Neuropsychologische Betreuung plus eine gezielte Zellregenerierende Ernährung ist ebenso wichtig, fast noch wichtiger.

Wenn du magst kann ich dir gerne die entsprechenden Links zukommen lassen.

Gruß- und nach vorne schauen! Was hinter dir liegt brauchst du nicht mehr betrachten, noch kannst du es ändern.

Jörg

#14
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Hallo,

ich wäre auch an der zellregenerierenden Ernährung interessiert. Könntest Du sie mir beschreiben bzw. die Infos zukommen lassen?!

Liebe Grüße

Geli (gelikan)

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hallo goislenger

 Mache es doch einfach so das du die links hier einstellst, ist einfacher als wenn du zig anfragen bekommst

 

#16
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er ist zwar schon spät aber für eine empfehlung nie zuspät.

ich war in der Mediam-Klinik in Berlin-Kladow und kann es nun überhaupt nicht empfehlen,auch wenn das video was ganz tolles verspricht.

in allererster linie die betten und darin sollen wir uns ja erholen. die putzfrauen können nix dafür aber die leitung.

die betten sind nämlich fleckig und zerschlissen(matratzen). über das andere schweige ich,denn da hat jeder sein eigenes empfinden

lg Belli

#17
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Hallo Stephan K,

also mit der STammzelltherapie wäre ich sehr vorsichtig. Mein Mann muss ja aufgrund seiner Bluterkrankung eine Stammzelltherapie machen, bzw. eine KMT, was ja eigentlich das Gleiche ist. Allerdings wird kein verantwortungsbewusster Transplantationsarzt diese Therapie bei einem Patienten nach Schlaganfall machen. Dazu muss man fit sein, sonst steht der Patient das nicht durch.

Ich kann mir nur vorstellen, dass diese Klinik das im Rahmen einer Studie durchführt und ehrlich gesagt wäre mir das zu riskant. Es würde der Forschung zwar weiterhelfen, aber deiner Frau, glaube ich erstmal nicht - sie würde anderen sicherlich damit helfen.

Es tut mir leid, dass ich das so sagen muss. Bei MS ist das nochmals etwas anderes, da kommt es mit Sicherheit auch auf das Stadium an. Läuft der Patient noch auf zwei Beinen ist das sicherlich eine Überlegung wert, aber gerade nach Schlaganfall - mmmh, naja.

 

LG

Denise


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Mihapix« (23.01.2010, 23:09)
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