Hi ihr Lieben,
ich wünsche euch ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest!
Hi ihr Lieben,
ich wünsche euch ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest!
Liebe Angela,
danke für deine Weihnachtsgrüße. Auch ich wünsche dir und antha, sowie allen anderen ein besinnliches Weihnachtsfest!
Lieben Gruß Ariana
Ihr Lieben,
Euch allen wünsche ich , dass das Licht, das uns durch die Weihnachtsbotschaft geschenkt worden ist, den Alltag durchstrahlen möge.
Eine gesegnete Weihnachtszeit und viele Lichtstrahlen als Wegweiser durch das neue Jahr.
Ein herzliches und aufrichtiges Dankeschön für die Stütze und Hilfe in vielfältiger Weise, auf meinem Weg durch dieses Jahr.
Bleibt mir gewogen hotte
Huhu
Hoffe, Ihr seid alle gut ins Neue Jahr gerutscht
Möge es ein Gutes bzw Besseres als das Vergangene werden!
Hallo Antha,
feucht fröhlich ging es ins neue Jahr. Ich wünsche dir alles Liebe und Gute für 2012 und natürlich das aller Beste für ein Leben zu Zweit. Seid ihr schon zusammengezogen?
liebe Grüße Ariana
Hallo ihr Lieben,
auch ich wünsche euch alles Gute und Liebe für 2012!
Huhu
nein sind wir noch nicht... wird im frühjahr folgen... geüplant war eigtl jetzt, ende jänenr, aber ist mir dann dochnoch zu früh
Bin noch neu hier im Forum, hoffe aber, dass ich hier vielleicht eine Plattform zum Austausch finde und mich einfach mal 'auskotzen' kann.
Mein Vater ist zwei Wochen vor Heiligabend mit einem schweren Schlaganfall ins Krankenhaus gekommen - Bluthochdruck und geplatztes Gefäß im Gehirn. Die ersten Tage konnten sie uns nichts sagen, weil sein Blutdruck ständig wieder hochgewandert ist und sie ihn einfach nicht stabilisiert bekommen haben. Nach 10 Tagen durfte er dann endlich auf die Normale und nach weiteren 7 Tagen in die Reha.
Dann ging der Blutdruck ständig zu weit runter und sie haben die Medis nicht eingestellt bekommen. Jetzt verliert er trotz gutem Essen rapide Gewicht und die Ärzte wissen wieder nicht warum und bei mir ist die mühsam unterdrückte Angst wieder da, dass jeden Moment der Anruf kommen könnte. Ich wohne 1,5 Flugstunden entfernt und musste letzte Woche wieder weg, nachdem ich über einen Monat bei meinen Eltern verbracht habe. Da kann ich auch nicht mal eben hinfliegen, um einfach mal 'vorbei zu schauen'. Als Angehörige fühle ich mich auch so allein gelassen. Fast alle Hilfe und Unterstützung richtet sich immer an die Patienten selber.
Dazu kommt noch, dass mein Vater und ich nicht sonderlich gut miteinander auskommen, weil er schon, seit ich denken kann, schwer depressiv war und eine stark ausgeprägte Angststörung hat. Ich habe vor allem als Jugendliche sehr darunter gelitten und kann deshalb seine Stimmungsschwankungen auch nicht einfach hinnehmen oder wegstecken, weil's eben immer so gewesen ist. Das macht's noch schwerer, weil ich mich ständig schuldig fühle, weil ich nicht über meinen eigenen Schatten springen kann und über seine bisweilen sehr extremen Meckereien nicht einfach wegsehen kann. Ich kann nicht immer einstecken und akzeptieren, dass ich auch nichts sagen soll, weil er sich nicht aufregen darf. Ich hab versucht mit Freunden drüber zu reden, aber die verstehen's nicht und ich habe immer das Gefühl (auch wenn sie's nie sagen), dass sie mich für gefühlskalt halten. Die meisten kennen nur einen kleinen Teil unserer familiären Situation und verstehen's dann nicht, dass es mit meinem Vater schon immer schwierig war und alles ein Eiertanz und jetzt natürlich noch viel mehr.
Ich musste's einfach mal irgendwo rauslassen und hoffe, dass mich hier vielleicht jemand versteht und ich über das sprechen kann, was mich so fertig macht und mitnimmt.
Danke für's "Zuhören".
Hallo SubSunny, ich selber hatte zum Glück noch nicht mit solchen Situationen zu tun. Aus Erzählungen habe ich gehört, es bringt im Endeffekt nicht viel, auf solche " Ausbrüche " ein zugehen. Du hast vielleicht schon gehört, man könnte in solchen Momenten einfach das Zimmer verlassen und abwarten bis bei Dir, Dein Vater sich wieder beruhigt hat. Wie kommt Deine Mutter denn mit dieser schweren Situation zurecht. Kann Sie da anders mit umgehen. Sie wird sicher da viel mehr von von betroffen sein. Es wird Ihr vielleicht schon helfen wenn Sie auch vielleicht eben nur am Telefon, mit Dir darüber sprechen kann. Ich drücke Euch die Daumen, das die Ärzte Deinen Vater mit neuen Medikamenten etwas besser einstellen können.
LG Ingrid
Hallo Subsunny,
herzlich Willkommen hier bei uns.
Ich kann deine Gefühle sehr gut nachvollziehen.
Rede dir hier ruhig alles von der Seele.Hier ist immer jemand mit offenen Herzen und Ohren