heute wurde der Antrag des Arztes auf Rehaverlängerung von der Krankenkasse abgelehnt. Jetzt stellt der Arzt einen zweiten Antrag.
Der Freund meiner Schwester ist seit ca. 3 Monaten in der Reha und hat dort gute Fortschritte gemacht (atmet jetzt selbstständig, spricht wieder), aber er könnte noch soviel lernen (z. B. essen, sich selbstständig bewegen und laufen).
Der Schreck ist erst mal groß, da der Arzt meiner Schwester vorher versichert hatte, dass sie sich wegen der Rehaverlängerung keine Sorgen machen soll.
Sollte meine Schwester abwarten, wie die Krankenkasse über den 2. Arztantrag entscheidet, oder sollte sie selbst bei der Krankenkasse anrufen und fragen, warum der Antrag abgelehnt wurde?
Dürfen Kassen einen gut begründeten Antrag denn einfach so ablehnen oder besteht ein Rechtsanspruch auf Reha, wenn Fortschritte erzielt werden?
Wäre für eure Ratschläge dankbar.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »admin« (09.05.2007, 10:56)
bei mir wurde eine Rehamasnahme mit der Begründung abgelehnt das ich das auch über meine Therapeuten zu Hause erledigen kann-zur Zeit bekomme ich 2 mal in der Woche Krankengymnastik und 2 mal Ergotherapie-das wars dann schon-obwohl ich die letzte Reha vor 4 Jahren abgeschlossen habe und ausserdem bin ich auch "schon"Rentner
,somit bin ich nicht mehr Rentabel für den Arbeitsmarkt
bin 36Jahre jung und der medizinische Dienst
hat bisher immer abgelehnt!Gruss vom Odenwald sendet der Twinspapa