Hallo Ihr Lieben, muss mich noch einmal mit einigen Fragen an Euch wenden. Mein Mann (56) ist nach der rechtsseitigen Hirnblutung vor 4 1/2 Monaten nun seit 4 Wochen in der Reha und wir sind dort mit Zuwendung u. Kompetenz sehr zufrieden. Er wird nun viel mehr mobilsiert und sitzt den ganzen Tag (bis auf die Mittagszeit) ganz gut im Rollstuhl. Seine linke Seite bemerkt er immer noch nicht wirklich, obwohl er nun ab und an mittiger guckt und auch schon mal auf Aufforderung Dinge, die links auf dem Tisch liegen wegnimmt. Er kann nur flüstern ( man hat uns erklärt, auch das habe mit den Muskeln zu tun) und das nur ganz selten, aber er versteht uns. Er kann schreiben, aber nur wenige Worte, bzw. Namen. Zahlen kann er gut, rechnen bis ca. 10. Und das alles ist so nach und nach gekommen. Nun frage ich mich, ob man das pauken! muss oder ob der Rest nun auch peu à peu kommt?Es geht ja auch alles sehr, sehr langsam und die Konzentration ist noch sehr eingeschränkt, wenn ich mit ihm schreibe oder rechne. Überfordern darf ich ihn wahrscheinlich ja auch nicht. Die Eigeninitiative ist auch kaum vorhanden. Nur ab und an kommen so ganz kleine Dinge, die mein Mann von alleine macht. Sorgen macht mir auch, dass mein Mann im rechten (gesunden) Bein Schmerzen hat und er es ständig bewegen muss. Leider fehlt mir die Zeit im Forum alles durchzusuchen, sicherlich ist vieles schon oft geschrieben worden, aber ich fahre nun täglich nach der Arbeit in die Reha (35 km, das ist ja gut zu machen) und bleibe bis abends, aber viel Zeit bleibt da natürlich nicht mehr. Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen. Lieben Dank
ich habe damals nach meinem Hirnschlag
vor 7 Jahren den Genuss gehabt mit dem Pc-Programm
sendet der Twinspapa