Hallo Kati,
ich sehe das genauso wie Manfred. Als "Nichtbetroffener" möchte man nur das Beste und so viel wie
möglich, weil man sich tief in seinem Innersten den "alten" Menschen so schnell wie möglich zurück wünscht.
Aber ich persönlich bin mittlerweile der Meinung, dass jede Woche ein bischen, dafür aber über einen
langen Zeitraum mehr bringt, als jeden Tag von morgens bis abends.
Ich hätte für meinen Mann von Anfang an auch gerne das volle Programm gehabt. Jetzt, 1 Jahr später,
muss ich eingestehen, dass hier nichts von heute auf morgen passiert. Die Therapien strengen unwarscheinlich
an. Und die Erfolge stellen sich auf alle Fälle ein. Manchmal schleichend, ohne dass man es richtig merkt.
Ich drücke Euch die Daumen, dass sich das mit der Übelkeit wieder legt, denn es schwächt ja zusätzlich.
Nicht den Mut verlieren.
LG Steffi
Wir sind nur zu Besuch auf dieser Welt,
also machen wir das Beste draus.....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Elfenwiese« (19.11.2007, 09:36)