Zurückgeblieben sind: massive Gedächtnisstörungen, Wortfindungsstörungen, Bewegungsschwierigkeiten und vor allen Dingen die Krampfanfälle. Jetzt im Krankenhaus gibt man dagegen Fresium. Er soll allerdings nun auf Timunil umgestellt werden. Die Ärzte äußern sich immer sehr verhalten, wenn ich frage, ob er die Anfälle behält und wie man damit umgeht, wenn er erst einmal wieder zu Hause ist. Ich bin noch einen halben Tag berufstätig und habe natürlich Angst, dass ich meine Arbeit aufgeben muss.
Er kann ansonsten alles noch selber (Anziehen, Essen, Körperpflege usw.), wenn auch nicht mehr so schnell wie früher. Ich nehme an, dass die REHA auch noch einiges an Verbesserungen bringt.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand Erfahrungen mit Krampfpatienten mitteilen würde.
Danke Ima
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »admin« (22.07.2007, 11:02)
. Kopf hoch, ist alles erstmal bissel viel, aber man wächst in vieles rein.
Hirnschlag mit 29 Jahren,das ganze ist jetzt 7 Jahre her-leide jetzt unter einer Halbseitenlähmung-aber ich Lebe-so ganz wie vorher wird deine Mutter nicht mehr werden aber durch die ganze Therapien kannst Du schon viel erreichen-es sind eben nur ganz kleine Schritte zum Leben zurückzukehren.Du kannst auch gerne mal meinen Hp anschauen,dort wirst Du sehen was alles machbar ist.Grüsse aus dem Odenwald sendet Stephan