Hallo alle zusammen,
ich bin Nici, 37 Jahre jung und habe vor einiger Zeit nach einer Kernspin eine nicht so tolle Diagnose bekomen.
Meine linke Halsschlagader ( und zwar im Kopf.. hinter dem Wangenknochen irgendwo) ist heftig verengt. Im Bericht vom Röntgeninstitut steht hochgradige Stenose und ich sollte sofort zu meinem Neurologen zurück. Der war aber in Urlaub, somit bin ich dann zu meiner Hausärztin mit den ganzen Unterlagen, welche mir gleich ASS 100 verschrieb und mich zur Gefächirugie überwies. Da war ich dann auch und die machen am kommenden Montag eine Angiographie um da nochmal genau rein zu gucken.
Hab schon ziemlich bammel davor, kann ich Euch sagen. Hat das vielleicht schon mal jemand mitgemacht und kann mir erzählen darüber?
Warum ich tzur Kernspin geschickt wurde?
Ich ahtte seit einiger Zeit probleme mit hämmernden Kopfschmerzen, war platt und alle. Habe fast täglich 14 Stunden geschlafen. Hab hin und wieder, wenn ich nach etwas greifen wollte, daneben gegriffen. Hatte hin und wieder Gleichgewichtsstörungen. (die letzten beiden Dinge nicht so oft) Schlimmer Augendruck. Oft, mitten in einer Unterhaltung, fielen mir die simpelsten Worte nicht mehr ein. Manchmal meinte ich, ich hätte Sprachstörungen wie zb eine Art lispeln oder Wörter "verschlucken".
Das hat sich aber alles wieder gelegt.
Kann das schon ein kleiner Schlaganfall gewesen sein?
Ein Arzt meinte, das hätte mit dieser Stenose alles wohl nichts zu tun.
Kann man das bei der Angiographie feststellen ob ich schon einen kleinen Schlaganfall gehabt habe.
Himmel ich bin alleinerziehende Mama eines 10jährigen Jungen und mach mir grad heftig nen Kopf und große sorgen, das mir was passiert... Muss ich das? Ist das risiko wirklich so hoch bei einer Stenose?
Ich bedanke mich im voraus für Antworten
Liebe Grüße Nici
Das macht mir grad dann auch noch heftig zu schaffen und macht mir sorgen