Hallo Selina!
Auch von mir herzlichen Glückwunsch.
Wieder einige Sorgen und Ängste weniger! Es geht voran!
LG. Maxi
Liebe Grüße, Maxi
Hallo Selina!
Auch von mir herzlichen Glückwunsch.
Wieder einige Sorgen und Ängste weniger! Es geht voran!
LG. Maxi
Liebe Grüße, Maxi
Hallo Jürgen
gehe mal zu einem Neurologen---der wird ein verkehrsspezifisches Gutachten machen--so war es bei mir--dann musste ich noch einen Sehtest machen und 2-3 Fahrstunden auf einem umgebauten Auto nehmen-dann zum TÜV noch alles eingetragen-und fertig.Gruss von Stephan
hallo jürgen,
das gutachten wurde bei meiner ehemaligen rehaklinik gemacht. die neurologen müssen dafür eine spezielle qualifikation haben.
wenn ich durchgefallen wäre, hätte ich 6 monate warten müssen bis zum nächsten versuch.
viele grüsse
selina
Hallo Jürgen,
eigentlich ist das Procedere so, dass Du ein Verkehsmedizinisches Gutachten von einem dazu berechtigten Gutachter benötigst.
Das kann z.B. auch ein niedergelassener Neurologe sein. Mein behandelnder Neurologe hat mir das Gutachten seinerzeit geschrieben.
Mit dem Gutachten beantragst Du Deinen Führerschein beim Strassenverkehrsamt neu. Das Strassenverkehrsamt wird eine Fahrprobe haben wollen. Nun suchst Du Dir eine Fahrschule mit einem behindertengerecht umgerüsteten Fahrschulwagen, die Dich in drei oder vier Fahrstunden auf die Fahrprobe vorbereitet. Danach machst Du die Fahrprobe beim TÜV oder der DeKra. Ist das erledigt, reichst Du das Ergebnis der Fahrprobe beim Strassenverkehrsamt ein. Von denen erhältst Du dann einen neuen Führerschein, in dem die für Dich zum Führen eines Kfz erforderlichen Bedienhilfen eingetragen sind.
LG Norbert
Norbert hat es genau beschriebenso war es vor 12 Jahren bei mir auch
gruss von stephan
Auch von mir herzlichen Glückwunsch!
Selbst hatte ich das ganze Prozedere schon in der Reha-Klinik hinter mich bringen können.
Da ich selbst -schon aus wissenschaftl. Interesse- darauf bestand, alle verfügbaren Tests zu machen, waren mir die "entscheidenden" Personen recht gewogen und Alles lief wie der Blitz über die Bühne.
Sepp
Ich habe nun mal in http://www.dgnb-ev.de/gutachterliste.pdf geschaut, danach gibt es keinen zertifizierten Gutachter in der Nähe, der Regionalbeauftragten aus der Schlaganfall- Hilfe in Kiel scheint doch recht zu haben. Warum ich den Test allerdings nicht am Reha Centrum Hamburg wiederholen kann, verstehe ich nicht, dort werden doch auch viele Patienten stationär behandelt. Ich werde mich nun mal an den TÜV wenden.
moin,
Jürgen, Du brauchst keinen speziellen Gutachter. Ein Arzt, der in seinen Praxisschwerpunkten "Verkehrsmedizin" stehen hat, reicht. Wahrscheinlichh reicht auch ein Dreizeiler Deines Neurologen, dass er keine Bedenken gegen das Führen eines Kraftfahrzeuges hat. Du ,machst es Dir viel zu kompliziert.
LG Norbert