Hallo,
ich bin neu und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann. Im Juni hatte der Freund (Mitte 60) meiner Oma (Mitte 70) einen Schlaganfall. Seitdem sitzt er im Rollstuhl, die linke Seite ist gelähmt. Das Bein erholt sich langsam, der Arm ist noch völlig taub.
Seit dem Anfall bekommt er Ergotherapie, die eigentlich auch gut anschlägt. In der Reha-Klinik hatte er mehrere Stunden die Woche, jetzt ist er zu Hause und sein Arzt der Meinung, dass er ihm nur 10 Stunden pro Quartal verschreiben kann. Meine Frage ist jetzt: Ist das wirklich die von der Kasse bewilligte Höchstzahl? Oder hat das mit dem Arzt zu tun? Ich weiß nicht, ob die Info benötigt wird: Er ist bei der AOK München versichert.
Danke und Liebe Grüße,
Nicole

ich bin bei der AOK -Hessen versichert und bekomme nur 40 Ergotherapiebehandlungen
das ist zuwenig-ich musste die ganze Zeit eine 3 monatige Pause
einlegen--und die Ergo hat mir ein Neurolge verschrieben-mit den 3 Monaten habe ich mich mittlerweile abgefunden bis ich einen Mann getroffen habe der mir sagte das Rezept muss nur ein wenig anders geschrieben werden-gesagt getan-und mache jetzt wieder Ergo ohne Unterbrechung-2 mal die Woche
soll auf