Hallo,
mein Vater ist jetzt seid 3 Monaten in der Reha.
Er macht Fortschritte aber langsam. Eine Lungenentzündung hat ihn immer wieder zurückgeworfen.
Er fängt jetzt erst an sein betroffenes Bein zu bewegen und hat gestern schon allene in Pedalle getretten.
Er fährt im Rollstuhl langsam hin und her. Wird langsam Handlauf hingestellt und macht erste schritte.
Er trinckt und isst selbst.
Aber was uns sorgen macht, ist dass er nichts mehr sagt. nur ab und zu sagt er ja oder nein. sonst nickt er oder schüttlet den kopf. er hat starcke depressionen.
und wenn wir ihn fragen ob er weiß wer wir sind schüttelt er den kopf. wenn ich ihm helfen will wird er wüttend und schubst mich weg!
Am anfang hatte er eine russiscsprachige logopädin. die mit ihm auf russisch den richtigen zugang gefunden hat. obwohl er deutsch und russisch versteht. er hat angefangen mit meiner mutter lieder nachzusingen und monate und wochentage aufzuzählen. auch gezählt hat er. hallo und tschüss gesagt und danke.
nachdem sie vo reinem monat 3 wochen in den urkaub gegangen ist und anschließend krank geworden ist. spricht er fastgarnicht mehr.
nur wenn er aus emotionen heraus etwas sagt, klappt es. zB. es "reicht", "später" oder "du nervst"
wenn er aber das handy nimmt und halo sagen will kommt keine stimme heraus.
wir wollen ihm sogut wie möglich helfen und überlegen was wir tun können und wie wir den besten zugang zu ihm finden können.
im internet habe ich einen vibratir für logopedie gesehen. wofür er aber ist, weiß ich nicht. wir würden alles bezahlen. nur um ein paar vortschritte mit der sprache zu sehen...
habt ihr tipps für uns?
außerdem kommt er mir immer so vor als ob er tagträumt und man ihn richtig wachrütteln müsste...
wir sind für jeden rat dankbar!!!
ach ja er schaut ständig auf die uhr und schaut fernsehen aber lesen kann er glaube ich nicht!
habt ihr davon gehört, dass wenn der schädelknochen wieder zurückkommt, manchmal der patient einen schub dazu bekommt?
danke!!!!!!!!!