#1
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/323916/

Ein neuartiges Heim-Therapiegerät für Schlaganfallpatienten „Made in Brandenburg“ wird in Seefeld entwickelt. Die mit Fördergeldern aus dem Bundeswirtschaftsministerium bezuschusste Rehabilitationshilfe der MEYTEC GmbH Informationssysteme ist als eines von 200 Industrieforschungs-Highlights auf dem diesjährigen Innovationstag Mittelstand am 30. Juni in Berlin zu sehen.

Liebe Grüße, Tillman

#2
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

Klingt ja vom Ansatz nicht schlecht, nur frage ich mich wer das bezahlt. Wenn ich bedenke wie oft ich lese dass die KK nicht mal den Hausbesuch der Therapeuten zahlt ... kann ich mir kaum vorstellen dass sie so etwas übernehmen!

#3
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

Sorry, ich halte davon nicht so viel. Meine Physiotherapeutin besteht z.B. darauf, dass ich Shirts und Pullis ausziehe, auch wenns mir mal etwas zu kühl ist. Sie will die Muskelbewegungen vorn, seitlich und hinten am Schulterblatt sehen. Lockert auch in der Regel erst mit manueller Therapie, bevor ich selbst etwas mache. Und führt oder unterstützt die meisten Bewegungen am gelähmten Arm. Für mich wäre es jedenfalls nichts.

Für die Therapeuten vermutlich eher. Damit könnte man mehrere Patienten gleichzeitig "behandeln", Sprache kann man ja vermutlich hin- und herschalten.

#4
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

herr tillmann,

es ist zwar löblich dass sie sich nach längerer abstinenz wieder mal melden,
eine ernsthaftere sache wäre aber angebracht.
schon dass der schuckreflex als zentrale bewegungsstörung genannt ist würde mich stutzig machen.
dass auf dem bild eine theraeutin mit patient zu sehen ist und nicht das gerät würde die fragezeichen unterstreichen.
dass schlaganfallpatienten vorwiegend nur älteren datums sind ist auch ein gerücht.
wer das alles bezahlen soll wäre interesant.
beruhigend ist es dass das gerät erst entwichelt wird.

mein gegenvorschlag:

sachsen exportiert therapeuten nach brandenburg (davon ham mer genuch, die bilden wir auf halde aus)
brandenburg zieht die arbeit am patienten vor und herr tillmann macht das visier auf.

hochachtungsvoll steffen marquardt

2697 Aufrufe | 4 Beiträge