Mein Vater (77 Jahre) hatte am 19. Juni einen SA im Stammhirn. Nach 9 Tagen im Koma kam er dann wieder zu sich. Nach einem kurzen Klinikaufenthalt wurde er direkt in die Reha verfrachtet. Dort werden Übungen mit ihm gemacht, allerdings schafft er es auch nach 2 Wochen nicht zu schlucken. Diese Situation stimmt mich jedoch sehr nachdenklich. Er erkennt uns, kann Hände und Füße bewegen, ist aber zu schwach um selbst zu stehen oder zu sitzen oder auch um zu sprechen. Hat jemand in einer ähnlichen Situation Erfahrungen diesbezüglich gemacht? In welchen Zeiträumen kann man hier womöglich mit einer Wiederaufnahme der Schluckbewegung rechnen? Ich bitte um eine kurze Rückmeldung eurer Erfahrungen. Danke