#1
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Hallo,

ich bin gerade neu in dieses Forum gekommen.

Mein Vater hatte vor 1 Jahr einen Schlaganfall. Er wird diese Woche 69 Jahre alt. Ich muß hinzusagen, das er vor dem Schlaganfall jahrelang geraucht hat. Der Schlaganfall hat ihn und auch uns tatsächlich wie ein Schlag getroffen.

Er hat von dem Schlaganfall eine Spastik im Bein zurückbehalten, die er aber mehrfach in der Woche mit einer Bopaththerapie behandeln läßt. Seit einigen Tagen aber hat er einen ständigen Bluthochdruck von 200. Dabei fängt dann sein rechtes Bein, in dem die Spastik sich befindet, zu zittern an und ihm ist auch übel dabei. Meine Mutter hat jedes Mal den Notarzt gerufen. Die haben ihn dann mitgenommen und nach einigen Stunden im Krankenhaus wieder entlassen. Ohne ihn überhaupt vielleicht mal für eine Nacht dazubehalten, um ihn zu beobachten.

Meine Mutter geht langsam schon am Krückstock. Sie weiß nicht mehr ein und aus. Ich habe selbst zwei Kinder und einen Haushalt und kann mich sehr wenig um die beiden kümmern.

Die im Krankenhaus meinten, er hätte eventuell epileptische Anfälle. Eine andere Ärztin meinte, das hätte eine organische Ursache. Das würde von der Spastik herrühren.

Kennt jemand vielleicht noch eine Lösung oder ist bei irgendjemanden schon einmal das gleiche aufgetaucht?

#2
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Hallo die Spastik im Bein habe ich auch seit meinem Schlaganfall im März2013 Bislang habe ich Medikamente gegen die Spastik bekommen. Das zittern im linken Bein habe ich auch, nur da hat man bei mir auch noch keine Lösung für gefunden

#3
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Mir persönlich hilft bei den Spastiken im Bein Wärme und massieren Es entspannt und ist krampflösend


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »silberfee« (05.03.2014, 11:33)
#4
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Hallo Kennschi,

mein Mann hatte diese Sympthome auch ein Jahr lang, bis der gerufene Notarzt entdeckte, dass er Herzrhythmusstörungen hatte. Bei den anderen Untersuchungen waren die Probleme nicht festgestellt worde. Der Notarzt hatte "Glück", dass die Sörungen auftraten, als er gerade da war. Bei SA-Patienten sind Sympthome nicht immer so eindeutig wie bei "gesunden" Menschen. Mein Mann hat jetzt einen Defibrillator eingesetzt und seitdem keine Probleme derart.

lg zaubernuss

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