Hallo,
mein Onkel hatte im November einen Hirnstamminfakt, intubiert.
Anfang Dezember wurde er in die Frühreha verlegt. Erst mal für zehn Wochen. Die sind Anfang März um. Was kommt danach? Nach Hause? Pflegeheim?
Er kann mittlerweile selbst atmen, Kopf nach links und rechts bewegen, mit den Zehen wackeln, etwas Beine und Arme bewegen. Und die Stimme kommt wieder. Für die Ärzte sind es keine Fortschritte und die wollen ihn Anfang März entlassen.
Unserer Meinung nach, sind es Fortschritte und wir möchten, dass er bleibt oder in eine andere Reha verlegt wird, aber das Wichtigste, dass er die Therapien weiter bekommt. Wer zahlt die dann?
Ein Pflegeheim kommt bei uns nicht in Frage, dann lieber zuhause pflegen. Wer darf überhaupt pflegen? Muss man da ein Kurs o. ä. machen? Können die Therapeuten nach Hause kommen? Wer bezahlt die dann?
Wie kann man erreichen, dass die Reha verlängert wird, vor allem die Therapie?
Vielen Dank