#1
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Hallo!

Meine Mutter hatte am 04. Juni 2009 nach einem langem Krankheitsverlauf (schwere Darm-OP im Dezember 2008) einen Schlaganfall. Sie war drei Wochen im künstlichen Koma (vierte Lungenentzündung) und wurde künstlich beatmet. Nun ist seit knapp drei Monaten in einer neurologischen Frühreha. Dort hat man heute für die Klinik in Hattingen Holthausen einen Rehaantrag gestellt. Hinzu kommt, dass meine Mutter einen MRSA-Keim hat und somit weiter isoliert werden muss. Daher nimmt nicht jede Klinik auf. Gibt es Erfahrungen diesem Haus?

MfG

Hanne

#2
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Hallo,habe meinen Mann erst vor einer Woche von Hattingen geholt. Er war dort 3 Monate in Reha,kann nur positives über die Klinik sagen.

Gerade die Therapeuten sind besonders engagiert. kann sie also nur empfehlen.

mfg

Birgitt

#3
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Hallo Birgitt,

danke für Deine Mail. Bei meiner Mutter hat sich mittlerweile etwas anderes ergeben. Sie haben den Rehaantrag zurückgehalten, da sie noch mal in die Lungenklinik verlegt wird. Ich hoffe, die stellen in der Lungenklinik dann den Antrag. Ich hoffe, hoffe, hoffe und bete. Denn die Ärzte haben sich so ausgedrückt, dass sie evtl. keine Reha bekäme.

Viele Grüße

Hanne

#4
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Hallo Hanne,

auch ich kann nur positives aus Holthausen berichten, war selbst dort in Reha, dort ist Deine Mama bestens aufgehoben. Hatte vor kurzem noch Mail-Kontakt mit meiner damaligen Psychologin und das nach 13 Jahren.

LG Schaumi

#5
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Danke für Euro Antworten. Hoffentlich bekommt sie die Reha. Werde dann auch darauf pochen, dass sie nach Hattingen kommt. 

LG

Hanne

#6
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Hanne,

Du weißt doch, dass die Chanchen für eine Rhea  sehr gerring sind. Sicherlich werden wir u.U. einen Rechtsanwalt einschalten müssen. So wie ich die Ärzte verstanden habe, wird die Kasse die Rhea ablehnen. Ich denke aber, dass die Tatsache an sich, dass man einen Rechtsanwalt einschaltet, die Kasse zum Nachdenken ihrer Position bringt...

Gruß Dein Bruder:-*

#7
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Hallo Harald,

schön, Dich hier zu treffen. Also der Eintrag lag lange vor dem Arztgespräch. Es hieß schließlich zuerst, man wolle einen Antrag stellen. Wenn die Dekanullierung in Duisburg geklappt hätte, hätten die Ihre Zielsetzung erreicht. Das ist wichtig. Es werden Ziele gesteckt, die man erreichen will. Dann geht es weiter und wenn nicht, geht es nach Hause. Ich sprach ja auch von dem Barthelindex. Ich glaube das Formular kannst Du Dir hier aus dem Forum besorgen. Der Antrag wurde somit zurückgezogen. Die stellen den erst jetzt wieder, weil Deine Schwester signaliert hat, dass sie notfalls auch kampfeslustig ist.

Bis bald am Telefon!

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