Mein Mann ist mit Logo, Ergo und KG in Begandlung.Er hat zusätzlich zum SA Morbus Crohn, was sich mit starken Bauchkrämpfen und Durchfällen bemerkbar mcht.
Zum Problem
Es kommt vor dass er die Therapiestunden kurzfristig absagen muss, weil diese Erkrankung unvorhergesehene Schübe hervorbringt. Er kann sich nicht an die Abmachung halten, diese 24 Std-Stundenregelung einzuhalten, muss manchmal sehr kurzfristig den Termin absagen. Nun wurde er dabei öfter unter Druck gesetzt, sprich, ihm wird vorgehalten, dass die Therapeutische Dienstleistungsgesellschaft wo er seine Therapier hat, dadurch Verdienstausfall erleidet. Im Wartebereich der Dienstleistungsgesellschaft hängt diese Regelung von Absagen aus.Nun hat er mittlerweile Ängste entwickelt, dass er die ausgefallenen Stunden aus eigener Tasche zahlen muss, wozu er finanziell gar nicht in der Lage ist. Manchmal kann er nachts schon nicht mehr schlafen, so plagen ihn die Ängste.
Als ob er nicht schon genug Schwierigkeiten hat. Schlaganfall, folgende Epilepsie und Morbus Crohn und nun diese Drohungen. Dürfen die Therapeuten das überhaupt fordern?