#1
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Unbekannt

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Hallo ihr lieben!

ich hoffe ihr kennt euch bei meinem fall etwas besser aus als ich. Es geht nicht um meinem papa, der im märz vorigen jahres einen schweren schlaganfall hatte, sondern um einen sehr guten bekannten von ihm.

Er heisst karl, und hatte cor ca 6 wochen eine gehirnblutung, brach bewusstlos zusammen, wurde ins koma versetzt aus dem er nach drei wochen wieder zum aufwachen eingestellt wurde, er lag die ganze zeit auf der intensivstation in st.pölten.

es klappte leider bis heute nicht, er bekam lungenentzündung, flüssigkeit im kopf, die augen machte er nur kurz auf, man weiss bis heute nicht welche auswirkungen es haben wird,

nun zu meiner frage, er soll von st.pötener krankenhaus nach krems verlegt werden, da man für ihn nun nichts mehr tun kann, es sei alles ausgeschöpft, Was bedeutet dass genau ???

 

ich hoffe ihr könnt mir helfen

l.g evi

#2
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Unbekannt

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schade, dass hier nicht geantwortet wird 😞

#3

Maxi11

Gifhorn; Braunschweig; Wolfsburg, Deutschland

Hallo Eva!

Viel kann ich nicht sagen zu deinen Schilderungen über die Vorgehensweise bei dem Bekannten deines Vaters.

Nur eines: Wenn die Ärzte sagen, sie können nichts mehr für ihn tun, heißt das ganz einfach: Er ist austherapiert. Sie können nichts mehr tun. Sie sind mit ihrem Latein am Ende. Er wird als Pflegefall abgeschoben. Leider.

Bei meinem Vater war es ähnlich.

LG.


Liebe Grüße, Maxi

#4
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Unbekannt

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hört sich nicht gut an, aber ich danke dir für deine antwort !

l.g evi

#5
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Unbekannt

Gelöscht

Übrigens mein Mann hatte auch eine Gerhirnblutung. Was ich nicht gedacht hätte, 9 Monate später war er wieder einigermaßen auf dem Damm. Leider hatte er dann 3 Jahre später wieder einen SA. Auch davon erholt er sich gerade. Bitte nicht an so etwas glauben. Gruss Nehima

 

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