Hallo zumammen , heute habe ich mal eine Frage an euch , damit meine ich Angehörige und selber Betroffene.
Ich weis nicht ob ich hier in der Sparte richtig bin aber es geht ja auch irgendwie um die Pflege danach......
Es geht darum das ich mich bei meinem behandelnden Arzt nicht so gut aufgehoben fühle und mit dem Gedanken spiele zu wechseln. Er hat bisher nix weiter gemacht als ab und an mal Blutdruck zu messen, Medikamente zu verschreiben ,eigentlich nur nebenbei immer das gleiche zu reden und nebenher am PC ein Gesprächsprotokoll zu schreiben- Hand hat er noch nie angelegt,nichtmal das Stetoskop zur Hand genommen ,geschweige eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Kurz gesagt : ich fühle mich nicht ernst genommen und als zahlendes Mitglied verwaltet. Äussere ich Beschwerden wechselt er lediglich ein Medikament und redet schlaues Zeug. Er nimmt einmal das Wort Diabetes in den Mund und rechnet das als Gespräch über eine lebensbedrohende Krankheit ab, was natürlich ohne gute Begründung keine Krankenkasse bezahlt.
Zum Glück habe ich mir von allen Unterlagen und Untersuchungsergebnissen (Blutwerte) Kopien gemacht (fast ein Aktenordner voll) sodass ich fast alles für einen Wechsel zusammen hätte.
Nun meine Frage : Habt ihr mal den Arzt gewechselt und dauerte es lange bis ihr den Richtigen gefunden habt ?Was würdet ihr an meiner Stelle tun ,erst nochmal mit ihm reden oder gleich nach einem neuen Doc suchen?
Bitte schreibt mir doch mal was ihr so erlebt habt und wie es euch dabei ergangen ist,denn wir hatten ja alle nicht nur einen Schnupfen und sollen nun mit einem Rest-Risiko weiterleben.
Danke vorab .....Belli