Guten Morgen!
Der böse Systemabsturz hat das Thema von mir leider aufgefressen, deshalb nochmal ein Versuch:
Wir haben gerade von der Krankenkasse erfahren, dass sie immer nur so 20 Therapiestunden genehmigen (mal hieß es 20, mal 40) und man dann vom Arzt eine Bestätigung braucht, dass die Therapien weiterhin Sinn machen (Zitat Sachbearbeiter KK: "Naja und wenn er nach 40 Stunden immernoch nicht sprechen kann, dann nutzt es wohl auch nichts mehr." HAHA).
Jetzt fragen wir uns, wie das tatsächlich in der Praxis aussieht. Was sind Eure Erfahrungen? Muss man wirklich alle 20 Stunden wieder kämpfen, dass es weiter geht oder ist das nur pro forma, dass er Arzt halt nochmal was schreibt und gut ist.
Uns wurde vom Chefarzt der Reha nämlich auch empfohlen, mehrere Wochen jeden Tag Logo zu machen und dann 2-3 Wochen Pause. Nach neusten Erkenntnissen würde das mehr bringen als kontinuierlich weniger Stunden. Tja, aber findet mal einen Logopäden, der jeden Tag noch einen Termin frei hat. Und ob es sinnvoll ist, das auf zwei verschiedene aufzuteilen?
Bin dankbar für Erfahrungsberichte und Tipps,
liebe Grüße
Ruth
Hallo Ruth.bei meiner Kasse ist es jetzt so geregelt das ich Anfang des Jahres jedes Krankengymnastikrezept erst von der Krankenkasse genehmigen lassen muss-dies geht so vor sich-mein Hausarzt stellt mir eine Verordnung ausserhalb des Regelfalles über 20Doppelstunden aus-mit diesem gehe ich auf die Kasse und Sie entscheiden dann mit dem medizinschen Dienst ob mir die Therapie genehmigt wird-toi-toi-toi bisher ohne Probleme.bei meiner Ergotherapie sieht es ein wenig anders aus-hier bekomme ich eine Erstverordnung von 10Einheiten-danach gibts noch 3 Zehnrezepte die da lauten Folgeverordnungen-ich habe dann 40 Behandlungen bekommen und dann muss ich eine 3 Monatige Pause einlegen-mir past es auch nicht aber so sind sie halt unsere Gesetze.Viele Grüsse aus dem Sonnenüberfluteten Odenwald sendet der Twinspapa