hallo zusammen , unsere mutter macht weiterhin winzige kleine fortschritte.
nach pfinsten wollen wir es schaffen , dass sie zur entwöhnung der trachenalkanüle ins krankenhaus kommt.ich habe zusammen mit der aok eine intensi krankenschwester zur unterstützung bekommen , die alles organisieren will.
unser vater , der nach einen kleinen schlaganfall , fast nicht mehr richtig sprechen und schlucken kann ,hat sich an mittwoch derartig verschluckt , dass alles in der lunge landete.
blaulich , intensiv , lunge gespült, geschafft !
nun haben sie auf der intensiv festgestellt , dass er viel zu starke medikamente erhalten hat und es unweigerlich zu einen herzstillstand gekommen wäre .
glück in unglück .das verschlucken hätte ihn fast ersticken lassen , aber dadurch haben sie die vergiftung entdeckt.
für uns wieder ein wunder!
tschüss carina und schöne pfingsten