#1
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Hallo,
ich hab da mal wieder eine Frage. Meinem Mann wird es beim Autofahren schon nach wenigen Kilometern so richtig schlecht. Wir haben schon alles mögliche versucht, Reisekaugummis, Kopf nach hinten legen und die Augen schließen, hinten sitzen, vorne sitzen aber es hilft nichts. Er hat links einen Gesichtsfeldausfall, aber laut Augenarzt nicht sehr schlimm. Kann es daher kommen? Oder hängt es einfach mit dem Gleichgewicht zusammen? Hat jemand Erfahrung und wird es von selber besser? Wäre super nett, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet gegen die Übelkeit. Es ist wirklich eine Quälerei für ihn, wenn ich ihn die paar Kilometer zur Therapie fahren muss.
Liebe Grüße und vielen Dank im voraus
Helga und Sigi
#2
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Unbekannt

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Hallo Helga,
 
vom Schwindel kann deinem Mann schon schlecht werden, das ging mir zu Beginn schon so, wenn ich mich nur aufsetzte. Mir war da zum Kotzen schlecht.
 
Ich dachte auch nicht, dass ich jeh wieder Autofahren werde. Das hat sich aber im Laufe der Zeit gebessert. Ich denke, wenn dein Mann merkt, dass ihm nicht mehr schlecht wird, hört das auf.
 
Liebe Grüße Manfred
#3
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hallo helga,


mir passierte es in einem bestimmten auto mit immer dem gleichen fahrer.

ich rätselte auch an der lösung.

ich kann mir nur erklären , dass es am fahrstiel, oder an dem warmen, dunklen auto lag.

es war nur in diesem wagen so, alle anderen sind hut erträglich.

ich fahre nicht mehr mit dem auto mit, aber in alle anderen.

sdk

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Zebin« (19.06.2008, 22:40)
#4
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Unbekannt

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Hallo Helga,
 
ich kann von mir aus nur sagen, das ich die ersten Fahrten mit meinem Mann gehast habe, mir wurde schwindelig und ich hatte immer das Gefühl er müste rechts rannfahren,weil ich brechen muß.
Jetzt nachdem fast ein halbes Jahr vergangen ist, wird mir so gut wie gar nicht mehr übel.
Auch wenn ihr es nicht mehr hören könnt " ihr müst Geduld haben".
 
Gute Besserung und viel Glück
l.g. Angie
#5
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Hallo josi,
 
ich hatte die gleichen Erfahrungen gemacht. Mein SA war im Zentrum vom Gleichgewicht. Ich sah alles Seitenverkehrt und der Schwindel war der einzige der zu mir hielt.
 
Ich nahm alle Kraft zusammen und ging gegen ihn an. Es war zwar die Hölle, aber es hat sich gelohnt.Ich ließ mich auch so oft es ging durch die Gegend chauffieren um die Augen an die schnellen Veränderungen zu gewöhnen.
Dein Mann muss Üben und Geduld haben.Sein Zustand wird sich verbessern
 
LG
Karl
 
 
#6
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Hallo Ihr Beiden!
Mir wird zwar nicht schlecht beim Autofahren aber ein unsicheres Gefühl stellt sich unmittelbar nach der Abfahrt  ein und wird mit der Zeit stärker. Eine Begründung konnte ich innerhalb der vergangenen zwei Jahre von verschiedenen Ärzten nicht bekommen. Neurologe, Augenarzt und selbst der Psychologe weiß keinen Rat.
Es wird zwar in der letzten Zeit immer besser aber verschwinden tut es nicht und das Wetter spielt auch eine Rolle dabei. Vor zwei Jahren, nach meinem SA, war eine Fahrt über 10 KM schon das Maximum, dann steigerte sich das Gefühl bis zur Übelkeit. Heute kann ich Strecken von  200 KM zurücklegen und steiger weiterhin langsam. Es braucht halt alles seine Zeit!!!
Gruß, Lars
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