Tias durch verschlossene Halsschlagader

Guten Morgen, ich bin neu hier..

ich heiße Manuela und bin 52 Jahre jung, und dachte meine kleine Welt wäre in Ordnung..

Bis Ende Juli, als ich eine von mehreren Tias erlitt.Ich merkte schon länger das meine Augen immer mal wieder flimmerten, bis zu dem Tag als ich sprechen wollte, und es nicht ging. Danach konnte ich die Gabel nicht richtig halten und bekam Angst. Mein Mann fuhr mich ins KH. Dort Stroke Unit, wo festgestellt wurde, das die Halsschlagader zu 90% zu war. 4 Tage später Op.2 Wochen später auf Reha. Seitdem ist nichts wie es war. Körperlich geht es mir Gott sei dank gut. Aber mein Kopf ist nicht das was er war. Die Narbe macht mir nach wie vor Ärger, schwillt bei Anstrengung, oder einfach mal so doll an von innen, und ich habe fast durchgängig Kopfschmerzen mit rauschen im Kopf.Vielleicht hat hier jemand ähnliches durch und hat ein paar Tipps oder Aufmunterungen…

Liebe Grüße 

Hallo erstmal. Gute Besserung .. ich bin 37 und kämpfe seit fast 2 Jahren mit meine SA .. ich habe heute noch regelmäßig täglich heftig Kopfschmerzen ziehen Druck link rechts oben unten usw … springen regelrecht . Also hab Geduld denke es dauert einfach bis es weg geht bei dir die Narbe usw der Körper braucht Zeit zum heilen viel Glück … 

Danke für die Rückmeldung
Hast du das mit den Kopfschmerzen abklären lassen?Ist das normal?

lg

Soll normal sein .. es gibt selten Tage wo es mal besser ist aber es kommen diese Tage und das gibt Hoffnung …wie geht es dir ?

Ich habe einfach große Angst das es nochmal passiert.Bei der Doppler Untersuchung sagte man mir es gibt wieder 3 Stellen die sich verengen, und das NUR am Kopf, die operierte Stelle soll wieder zu 30% zu sein.Wer weiß wie es woanders im Körper aussieht. Ich achte auf jedes kleine Ziehen irgendwo, ich glaube ich übertreibe schon

Liebe Manuela,

Mit Deiner Situation und Deiner Frage bist Du nicht alleine. Ich habe in den letzten 50 Jahren diese oder ähnliche hilflose Situationen öfter gehört und mich vor einer ähnlichen Situation gefragt was zu tun ist. Leider bin ich kein Psychologe. Daher kann ich Dir nur raten, gib diese krankmachende Angst und die damit verbundenen Sorgen an Gott ab. Er/Sie/Es kann Dir helfen Dein Leben wieder ohne Ängste zu leben. Deine Angst macht Dich krank. Schau nicht zurück. Schau ab sofort ohne Angst nach vorne. ER kann und wird Dir helfen! Vertrau IHM und Deinen Selbstheilungskräften! Mir wurde vor 50 Jahren von Fachärzten orakelt, dass ich nicht mehr lange zu leben hätte. Vertrau auf Dein Bachgefühl und tue nur was Dir für Dich richtig und wichtig ist. Dann wird alles wieder gut!

Viel Glück

Liebe Grüße 

Heinz

Danke, lieber Heinz