ich bin neu hier und hoffe auf diesem Wege ein paar hilfreiche Tips zu bekommen.
Es ist so nervenaufreibend, dass man das Gefühl hat, dass viele der Menschen, die eigentlich das bestmögliche für die Patienten rausholen sollten, es gar nicht so wirklich wollen.
Also mein Mann (45 Jahre) wurde Ende Dezember an einer Arachnoidalzyste operiert. Eine Woche später bekam er einen Schlaganfall. Die Lähmung der rechten Seite war nicht sehr stark ausgeprägt und ist so gut wie verschwunden. Das größte Problem ist die Sprache. Er versteht alles, ihm fallen aber nur wenige Worte ein und er spricht noch sehr wenig. Naja Lesen, Schreiben und Rechnen funktionieren auch nocht nicht, aber eins nach dem anderen.
Nur Geduuuuuuld - das hab ich ja schon gelernt
In 4 Wochen ist die aktuelle Rehaphase beendet und ich möchte jetzt vorsorgen in dem ich Termine beim Neurologen usw. besorge, damit es möglichst übergangslos mit den Therapien weitergehen kann, falls die Rentenversicherung die Kosten nicht weiter übernimmt.
Wie kann ich am besten vorgehen um nichts zu versäumen?
Viele Grüße
Bine
