ich bin auf der Suche nach Hilfe für eine
ältere Dame, die nach mehreren kleinen Schlaganfällen vor 1,5 Jahren
- nicht mehr lesen und Zahlen nicht erkennen kann,
- Manches nicht richtig sehen kann, was sie aber nicht genau beschreiben kann (evtl.
Einschränkung des Gesichtsfeldes?), dadurch z.B. Schwierigkeiten hat beim
Kartoffelschälen, Wasser einfüllen in Topf)
- an Gefühlsstörungen der Haut am rechten Arm und Bein leidet,
- Schmerzen in der rechten Schulter hat,
- über Schwindel klagt,
- wenig Appetit hat (jedoch mit Genuss ißt, wenn Essen fertig),
- manchmal Kopfschmerzen hat,
- die Konzentrationsfähigkeit wechselt,
- das Gedächtnis zuweilen nachlässt,
- bis 10 Mal hintereinander Erzähltes wiederholt,
- insgesamt deprimiert ist,
- Schwierigkeiten mit der Krankheitsverarbeitung hat.
- nicht mehr lesen und Zahlen nicht erkennen kann,
- Manches nicht richtig sehen kann, was sie aber nicht genau beschreiben kann (evtl.
Einschränkung des Gesichtsfeldes?), dadurch z.B. Schwierigkeiten hat beim
Kartoffelschälen, Wasser einfüllen in Topf)
- an Gefühlsstörungen der Haut am rechten Arm und Bein leidet,
- Schmerzen in der rechten Schulter hat,
- über Schwindel klagt,
- wenig Appetit hat (jedoch mit Genuss ißt, wenn Essen fertig),
- manchmal Kopfschmerzen hat,
- die Konzentrationsfähigkeit wechselt,
- das Gedächtnis zuweilen nachlässt,
- bis 10 Mal hintereinander Erzähltes wiederholt,
- insgesamt deprimiert ist,
- Schwierigkeiten mit der Krankheitsverarbeitung hat.
Der Schlaganfall wurde im Krankenhaus zunächst
nicht erkannt, sodass ihr nicht die entsprechende Behandlung
zukam. Es sollen 12 kleinere SChlaganfälle schon vorher passiert sein. Im Krankenhaus geschahen nochmals zwei.
Sie macht eine entsprechende Lese-Therapie,
auch üben wir mit ihr; manchmal erkennt sie Buchstaben und kann einigermaßen lesen,
manchmal nicht, Fortschritte sind jedoch nicht zu
erkennen.
Ein Neurologe sagte ihr diesbezüglich, da gäbe es nichts,
was helfen und den Zustand verbessern könnte.
Meine Fragen:
1. Stimmt das?
2. Wenn ja, wie sieht erfahrungsgemäß der weitere Verlauf des Krankhetsgeschehens aus?
Meine Fragen:
1. Stimmt das?
2. Wenn ja, wie sieht erfahrungsgemäß der weitere Verlauf des Krankhetsgeschehens aus?
3. Können Sie eine sehr gute
(Reha-) Klinik
(egal wo)
oder Therapiezentrum (nahe Düsseldorf) empfehlen, in der die genannten Leiden umfassend behandelt werden inkl. Verhaltenstherapie? Sehr gern auch erfolgreiche alternative Heilmethoden.
Für Ihre Antwort und jeden Hinweis ganz
herzlichen Dank!
Carneol
Carneol