Hallo Blindschleiche,
willkomen hier im Forum. Bei meinem Mann wurde ebenfalls die Schädeldecke entnommen und nach 6 Wochen reimplantiert. Im Gegensatz zur 1. OP war er ein Klacks. Natürlich ist diese OP mit allen Risiken verbunden, die eine OP mit sich bringt. Wundheilverzögerung, Nervendurchtrennung...Aber die Ärzte verkaufen es einem als reine "Haut-OP". bei meinem Mann wurde der Knochendeckel an drei Stellen mit Metallnieten mit der restli. Schädeldecke verbunden. Es ist alles super verlaufen. Davon solltest Du immer erst mal ausgehen. Das Einsetzen der Schädeldecke bringt dem Patienten nur Vorteile, denn die Kopfhaut (wird bei deinem Mann sicher auch so sein) dellt sich nach unten und übt somit Druck auf das Gehirn aus. Das führt wiederum zu Verstimmungen, Gleichgewichtsstörungen etc. Mein Mann hat 1 Woche nach der OP den Stock in die Ecke gestellt

Nur Mut, es wird schon gut gehen. Nur zu der Zyste kann ich dir leider nichts sagen. Vielleicht hat jemand anders hier Erfahrung.
Liebe Grüße
Steffi
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