#1
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zeliha

Gast

hallo am sontag hatte mein papa einen schlaganfall vor 6 jahren schon einen herzinfackt.
beide ist gut aus gegang er lieg noch in der klinik.
er muss mit dem rauchen aufhoeren!
kann man ihn irgentwie unterstuetzen gibt es medikamente oder sonstirgentwas?
denn ich weis das er es nicht schaffen wird!
meine angst um meinen papa ist gross bitte um hilfe!
gruss zeliha
#2
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Unbekannt

Gelöscht

Hi Zeliha,

Nein, ich kenne kein Mittel, und ich denke,
wenn ihm sein Leben lieb ist, dann geht es nur mit seiner Willenskraft.
Auch andere haben das geschafft!

Tschüs, alles Gute, und viel Erfolg.

:)
#3
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zeliha

Gast

sorry aber du wirst denke ich selber in der lage mal gewesen sein oder musstes es mit erleben!
ich habe mich hier angemeldet um eventuell infos oder vielleicht auch hilfe zu bekomm!
so sprueche kann man sich denken aber nicht schreiben wenn es nicht angebracht ist!
gruss zeliha
P.s es ist schwer genug!
 
#4
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Unbekannt

Gelöscht

ja das Liebe Rauchen wurde in letzter Zeit  schon einigemal hier aufgegriffen--ich bin nach meinem Hirnschlag ;( den ich vor 8 Jahren erleiden musste bekenneter Nichtraucher--vorher 1-2Päckchen am Tag--ich kenne einige junge Schlaganfallpatienten die alle wieder zum Glimmstengel gegriffen haben-ich bin Gott sei Dank davon abgekommen-ich glaube es ist auch eine Willenssache nicht mehr der Sucht zu fröhnen.Dass Rauchen ungesund ist, wissen wohl die meisten. Dass Rauchen ein Schlaganfall-Risikofaktor ist, wissen sicherlich schon weniger.Doch mal ehrlich, wer wusste, dass 1 Zigarette das Leben um 26min verkürzt.Eine beeindruckende Zahl, die einen zu Denken geben sollte!
Grund genug, nicht nur seine Lebenserwartung zu verlängern, sondern auch dem Schlaganfall vorzubeugen. Viele Grüsse von Stephan ;) auch unter www.stephan-beer.homepage.t-online.de

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal bearbeitet, zuletzt von »beersche« (30.01.2008, 15:12)
#5
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zeliha

Gast

Hallo
erstmal DANKE für dein Komentar es ist sehr Nett geschrieben!
ich habe auch deine geschichte gelesen!Du bist noch sehr jung aber mein papa ist schon 68 jahre alt!
Wie soll man ihm klar machen das er es nicht mehr darf tumal er es nach dem herzinfackt schon nicht mehr durfte und es doch gemacht hat!mein papa hatte mal wieder glück obwohl er mehrere unentdeckte infackte gehabt haben muss.er nimmt alles auf die leichte schulter ich weis er wird es nicht schaffen dewegen habe ich die hoffnung das ich ein entraucher medikament find oder ebent info bekomme!
dann mochte ich dir schreiben das ich vor solchen menschen wie du es bist den hut ziehe!!!!!
das du den willen hattes weiter zumachen und es mit den rauchen sein gelassen hast!
:)Aber ich weis auch das mein papa es nicht alleine schafft!denn es ist ihm nicht klar was dann noch kommen kann!
liebe grüsse Zeliha
#6
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Zeliha,
 
ich kann mir gut vorstellen, dass Du sehr besorgt um Deinen Papa bist, zumal er bis jetzt wirklich
großes Glück gehabt hat. Ich würde an Deiner Stelle mit seinem Arzt sprechen, ob er Euch ein
unterstützendes Mittel empfehlen kann. Ich als Nichtraucher kenne mich da leider nicht so aus.
Hast Du mit Deinem Papa schon einmal über Deine Ängste gesprochen und wie er zu dem Thema Rauchen
steht? Ich hatte in der Familie zwei Fälle. Mein Opa (ein absoluter Kettenraucher) hörte nach
seinem 1. Schlaganfall von jetzt auf gleich mit der Raucherei auf, weil er selber Angst hatte, dass
ihm das noch mal passiert.
Meine Schwiegermutter (ebenfalls Kettenraucherin) hat in beiden Beinen die Venen von oben bis
unten zu. Nur eine Not-OP konnte sie nun vor der Amputation retten. Nach einer Woche Krankenhaus-
aufenthalt hat sie mit dem Rauchen wieder angefangen.
Leider spielt beim Faktor "Sucht" die innere Einstellung und der Wille glaube ich die größere Rolle.
Mittel können das nur unterstützen.
Ich hoffe für Dich (und natürlich für Deinen Papa), dass er es schafft von dieser Sucht los zu kommen.
 
LG Steffi

Wir sind nur zu Besuch auf dieser Welt, also machen wir das Beste draus.....
#7
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Zeliha,
 
vor vielen Jahren habe ich es geschafft mit dem Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr. Allerdings wollte ich auch aufhören und das war entscheidend. Das Buch erklärt nicht, wie schrecklich das Rauchen ist, denn das wissen wir alle selber. Es hilft dabei, von der Abhängigkeit los zu kommen.
 
Wie lange raucht Dein Vater denn schon und wieviel Zigaretten täglich??
 
Es ist sicherlich schwer, einen überzeugten Raucher davon zu überzeugen, wie gefährlich die Zigaretten für seine Gesundheit sind.
 
Vielleicht hilft ja die "Schocktherapie". Die Aussage des Arztes, dass das weiter Rauchen tödlich sein wird. In keinster Weise unterstützen beim Kauf von Zigaretten, Bilder von Raucherkrankheiten. Jede Zigarette muss ein super schlechtes Gewissen machen und Ängste schüren. Hört sich hart an, vielleicht nützt es ja.
 
Ich kann Deine Ängste und auch Deine Sorgen verstehen, denn für die meisten Raucher hat die Zigarette einen so hohen Stellenwert, dass die Diskussion gar nicht möglich wird.
 
Beobachter
(Angehöriger einer betroffenen Mutter)
 
#8
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zeliha

Gast

hallo steffi und beobachter!
ich habe gestern mit der Aertzin gestern gesproch nur nach ein mittel zur unterstützung habe ich nicht gefragt!
deswgen wollte ich mich erstmal selber infomieren habe auch einiges gefunden aber die nebenwirkungen!
mein papa ist 68 jahre und raucht bestimmt schon 40 jahre davon ja wie soll man das dann sein lassen!
ich hoffe zwar das der chefarzt es hm so gesagt hat das wenn er nicht aufhoert er mit sein leben spielt aber ich denke ebent das er es nicht ernst genug nimmt weil er es nie tut!deswegen suche ich was wo man ihn unterstutzen kann!mit den pflaster habe ich es selber mal versucht und es hat nicht geklappt!
dehalb denke ich an ein medikament das ihn unterstuezt koennt!
danke das ihr euch meldet es tut gut nicht alleine zusein
:)gruss zeliha
 
#9
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Zelliah!!
Mir wurde auch nahe gelegt mit dem Rauchen aufzuhören.Das ist ne verdammt harte Sache.Hatte alles mögliche ausprobiert,aber nichts half,leider
;(Dann kam ein Medikament auf den Markt das sich Champix nennt.Kann Dir nur meine Erfahrungen schildern:Es hat ganz schnell funktioniert mit dem aufhören.Habe mich richtig gut gefühlt ohne Kippen los ziehen zu können.Das Medikament wirkt im Kopf,schwierig zu erklären.Na auf jeden Fall habe ich danke dem SA 2005 neurologische Defizite,dadurch traten plötzlich Nebenwirkungen wie Sprachstörungen,Lähmungen und so auf.Ich mußte es also wieder absetzen.Ganze 1 Woche danach habe ich wieder geraucht und tue es immer noch.Frag doch mal den Doc was er davon hält ob dein Papa sowas überhaupt nehmen könnte...
Gruß Tweety
#10
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Zeliha,
 
nun Hemi,- Friedrich, ist ehrlich und wenn du damit nicht umgehen kannst, dann frage hier nicht!!!
 
Nimm deinem Vater die Zigaretten weg!!!
 
Klingt hart, ist aber ehrlich!!!!
 
Liebe Grüße Manfred

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »Manfred_Mader« (30.01.2008, 23:26)
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