Ein wahres Ereignis:
>
> Während gegrillt
> wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an, einen
> Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK war
> und sie nur wegen ihren neuen Schuhen über einen Stein gestolpert
> war.
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> Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu
> säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid
> verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Ingrid's Ehemann
> rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus
> gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim
> Grillen einen Schlaganfall erlitten. Hätten ihre Freunde gewusst, wie
> man die Zeichen eines Schlaganfalls deuten kann, könnte Ingrid heute
> noch leben. Manche Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft
> lange in einer auf Hilfe angewiesenen, hoffnungslosen Situation.
>
> Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen...
>
> Ein Neurologe sagte, dass wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem
> Schlaganfallopfer kommen kann, er die Auswirkung eines Schlaganfalls
> aufheben könne. Er sagte, der Trick wäre, einen Schlaganfall zu
> erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3
> Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht ist.
>
> Erkenne einen Schlaganfall: Es gibt 4 Schritte, an die man sich
> halten sollte, um einen Schlaganfall zu erkennen.
>
> Nun sagen Ärzte, dass Umstehende einen Schlaganfall erkennen können,
> wenn sie 4 einfache Fragen stellen:
>
> * Bitte die Person, zu lächeln
> (sie wird es nicht schaffen).
> * Bitte die Person, einen ganz
> einfachen Satz zu sprechen (zum
> Beispiel: "Es ist heute sehr schön.").
> * Bitte die Person, beide Arme
> zu erheben (sie wird es nicht oder nur teilweise können).
> * Bitte die Person, ihre Zunge
> heraus zu strecken (Wenn die Zunge
> gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das
> ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls.)
>
> Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, rufe sofort
> den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon.
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> Ein Kardiologe hat gesagt, wenn man diese Mail weiterschickt, kann
> man sicher sein, dass irgendein Leben / event. auch unseres / dadurch
gerettet werden kann.
>
> Wir senden täglich so viel "Schrott" durch die Gegend, da können wir
> doch auch die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, findet
> Ihr nicht?
>
> PAGITZ Mary, OSR.
> Pflegedienstleitung
> Chirurgische Univ. Kliniken
> Anichstr. 35
> 6020 Innsbruck
> Tel. 050 504 22302
> Fax 050 504 22303
> mary.pagitz@tilak.at