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Hallo Ihr nimmermüden Profiforis,
habe eine nette Ablehnung nach einem Widerspruch bekommen und möchte auf Eure Ratschläge nicht verzichten!
Bei der Antragstellung wurde vom Neurologen immer wieder auf eine stetige Verbesserung (auch nach 35 Monate nach der Stunde NULL) in kleinen Schritten der Bewegung hingewiesen.
Es stellen sich mir folgende Fragen:
1. Macht es Sinn vor das Sozialgericht zu gehen, wegen der recht langen Wartezeit?
2. Ist es besser regelmäßig alle Vierteljahr Rehaantrag, Widerspruch bis zur Entscheidung vorzunehmen?
3. Gibt es eine bessere Möglichkeit?
Danke für die Ratschläge.
Wir wünschen Euch, Betroffene, Angehörige und Gäste
                für`s Jahr 2008
Alles Gute und daß, was Wir uns Alle wünschen,
Gesundheit und  Selbstständigkeit.
Gruß Herbert 
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