Hallo Ihr Lieben, muss mich nun auch mal wieder melden, Mein Mann (56, Hirnblutung rechts im März, lindsseitig gelähmt, Sprech- nicht Sprachverlust, Schluckstörungen, cersteht alles, mit dem Neglect hat es sich inzw. etwas gebessert,er kann öfter ach lins schauen, packt ab und an seine linke Hand an und verspürt im lk. Arm und im lk. Bein Schmerzen) ist ja nun seit 6 Wochen zuhause. Leichte, ganz langsame Fortschritte haben wir nun erreicht. Er kann einiges sehr gut, wenn auch langsam, essen. Nur Fleisch ist noch schwierig und Trinken geht gar nicht, läuft über die PEG, Sei einigen Tagen spricht er auch wieder ab und an, er begrüßt mich morgense und tagsüber sagt er auch schon mal das ein oder andere Wort. Nun ist er aus der Reha in Essen ja nun leider mit einem Dekubitus nach Hause gekommen. Das besser sich nun gar nicht. Er darf jetzt über einige Zeit wieder nicht in den Rollstuhl. Das deprimiert mich jetzt total, weil nun können wir ihn ja gar nicht mobilisieren. Dabei wäre das so wichtig, da er sich ja noch gar nicht selber bewegen kann. In mir steigt immer wieder die Angst hoch, das es so bleiben könnte. Er ist im Rollstuhl auch immer vie aufmerksamer gewesen. Habt Ihr auch Erfahrungen mit solchen Stillständen. Liebe Grüße Ul