#1
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Hallo alle zusammen, wie er dem Titel entnehmen könnt bin ich ein "Frischling" auf dem Gebiet Schlaganfall und wünschte ich wäre unwissend geblieben. Aber wie es das Schicksal so will, wurde ich am 23.01.08 durch den Schlaganfall meines Mannes ziemlich unvorbereitet mit dem Thema SA konfrontiert. Zwar ist im Jahr zuvor meine Großmutter an den Folgen mehrerer SA mehr oder weniger sanft entschlafen, doch durch die räumliche Entfernung habe ich diese SA nur am "Rande" mitbekommen. Nun hat sich dies aber drastisch geändert und ich muss zugeben, dass ich ziemlich überfordert mit der ganzen Situation bin. Vielleicht könnt Ihr mir ja Tipps und Anregeungen geben!? Mein Mann hatte am 23.01.08 einen recht-seitigen Hauptschlagader-Infarkt und wurde von mir auch ziemlich rasch nach dem Infarkt aufgefunden. Es lagen alles in allem nur ca. 30 Minuten zwischen dem SA und dem Auffinden. Er wurde unverzüglich in die Stroke Unit nach Passau gebracht und auch sofort die "Lyse" durchgeführt. Leider konnte diese den Thrombus leider nicht auflösen, so dass in der darauffolgenden Nacht eine massive Verschlechterung seines Zustandes eintrat. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er zwar eine massive Einschränkung der Motorik der linken Seite, welche sich aber dann zu einer Lähmung des linken Armes ausdehnte. Mittlerweile befindet er sich nun seit 04.02.08 auf Reha und er macht auch gute Fortschritte, aber der Arm ist nach wie vor gelähmt und die Ärzte machen uns wenig Hoffnung auf Besserung. Auch wurde gleich bei der Eingangs-Untersuchung in der Reha-Klinik erklärt, dass er mit seinen 51 Jahren nun wohl erwerbsunfähig sei. Nun im Verlauf der Reha muss ich feststellen, dass sehr viele Dinge durch den SA "verlorengegangen" sind. wie zum Beipiel das Kurzzeitgedächtnis, die Fähigkeit die Uhr zu Lesen, zu rechnen und viele "kleine" Dinge mehr. Desweiteren wurde ein sogenannter Deglect des linken Gsichtfeldes diagnostiziert, was die Sache nicht einfacher macht, da mein mann eigentlich fest damit rechnet seine "Mobilität" wieder zu erhalten, sprich auch wieder Auto fahren zu können, was mit dieser Diagnose mit Sicherheit nicht mehr der Fall sein wird (lt. Ärzte). Auch treten mittlerweile Spastiken im linken Arm auf, welchen ich mit gezielten Massagen und Bewegungstherapien hoffe entgegentreten zu können. Ab und zu habe ich auch das Gefühl, dass da auch noch "Leben" in seinem Arm ist, aber vielleicht ist das auch nur reines Wunschdenken. Nun meine Frage: Hat irgendwer Erfahrungen mit diesen Dingen und kann mir dazu Tipps oder auch Links im I-net vermitteln, über die ich noch mehr Informationen erhalte? Ich bin für jeden "Strohhalm" dankbar, den Ihr mir reichen könnt. Denn wen ich eines nicht kann und will, so ist es mich damit abzufinden, oder gar den Kampf aufzugeben. Denn eigentlich hat das Wort "aufgeben" nie in meinem Wortschatz existiert und ich möchte es auch jetzt nicht hinzufügen. Liebe Grüße Graziella
#2
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Hallo Graziella,
 
ich hatte eine Hirnblutung im Stammhirn 3. Ventrikel. Ich war 5 Wochen im künstlichen Koma und musste atmen, schlucken, sitzen, stehen und gehen wieder lernen.
 
Das ist jetzt 11 Jahre her und geblieben ist eine linksseitige, spastische Lähmung.
 
Ich weiß, jeder Schlaganfall ist anders und du wirst abwarten müssen, was bei deinem Mann zurück kommt.
 
Ich war damals 44 Jahre, dein Mann ist 51, also hat er die Möglichkeit wie ich, ein selbstständiges Leben zu erreichen.
 
Mit einem Neglect wird er vermutlich nicht Autofahren dürfen, obwohl auch einäugige fahren!!! Das besprichst du am Besten mit seinem Arzt, denn ein Neglect ist anders, als würde ihm ein Age fehlen!!!
 
Nun, ob er in seinem Beruf arbeiten kann, kommt darauf an was er gemacht hat. Wenn er zwei Hände braucht, wie ich als Zahntechniker, wird das schwer möglich sein.
 
Besser ihr bereitet euch auf eine Berentung vor.
 
Geht in die Sozialstation, die beraten euch. Mit Rente und Pflegegeld wird er gar nicht so schlecht aussteigen.
 
Die Spastik ist ein Thema, das du nicht einfach wegmasieren kannst, es wird ihn wahrscheinlich, so wie die Lähmung sein weiteres Leben begleiten. Nun bereite dich auf alle möglichen Situationen vor und schaut was bei der Rehab raus kommt.
 
Liebe Grüße Manfred
#3
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[quote]Auch treten mittlerweile Spastiken im linken Arm auf, welchen ich mit gezielten Massagen und Bewegungstherapien hoffe entgegentreten zu können. Ab und zu habe ich auch das Gefühl, dass da auch noch "Leben" in seinem Arm ist, aber vielleicht ist das auch nur reines Wunschdenken.  [/quote]
Hallo Graziella,
 
da ich an meinem linken Arm sicher auch noch jahrelang arbeiten werde, hab ich etwas Erfahrung. Daher: Bevor du mit ihm Übungen machst, sprich mit den Physiotherapeuten, die er ja sicher hat. Mit ungeeigneten Übungen kannst du ganz viel kaputtmachen! Bei mir z.B.. musste erst der Nacken viel lockerer werden, bevor irgendwas ging. Dann erst spezielle Schulterübungen, und als die besser war, ging auch der Ellbogen (der Rest bis heute nicht). Lass dir Übungen lieber zeigen. Ich merke jetzt, dass jeder Zentimeter Beweglichkeit wochenlange Arbeit kostet, und zwischendurch hatte ich auch böse Rückschritte durch eine Physiotherapeutin (ambulante Therapie in einer Praxis), die vielleicht noch von Orthopädie Ahnung hatte, von Neurologie auf jeden Fall nicht.
Meine Spastik ist von selbst etwas besser geworden, behindert mich nicht mehr sehr.
Meine Hand und Finger kann ich zwar nach einem halben Jahr noch keinen Millimeter bewegen, aber Physiotherapeuten und Neurologen in der Reha meinten immer, in der Hand sei auf jeden Fall "noch einiges drin", auch wenn man nicht sagen könne, wieviel tatsächlich wiederkommen wird. Ich hoffe also noch! Was sagen die denn bei deinem Mann? Die untersuchen das ja auch immer mal.
Übrigens: Ich bin etwas älter als dein Mann - kein Grund, aufzugeben...
Weißt du, was die Ursache seines Sa war?
 
Alles Gute!
Marianne

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Marie2« (30.03.2008, 13:14)
#4
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hallo sternchen!
mein mann hatte im vergangenen jahr am 10.04. eine intrazerebrale blutung im stammganglinienbereich rechts. im jahr 2002 einen hirninfarkt links mit zum glück kompletter rückbildung.
damals hat man den auslöser nicht finden können, heute wissen wir dass es aufgrund einer nierenarterienstenose links hervorgerufen wurde.....
aber um auf deine besorgnis zu antworten.
mein mann war anfangs links halbseitig gelähmt und sowohl ärzte als schwestern ... machten mir damals nicht grosse hoffnungen, dass sich die beweglichkeit grossartig bessern würde. nach zwei wochen intensivstation, kurzer aufenthalt auf normalstation, ging er ende april in die reha. viel ergo, geh-schule(soweit möglich), logopädie,..... ende mai verliess er die reha. im entlassungsbericht stand: komplikationsloser reha-verlauf, leichte verbesserung, der schwergradigen hemiparese links. entlassung auf eigenen wunsch gegen ärztlichen rat , selbstständiges umsetzen nicht möglich, gang ohne halten und hilfsmittel nicht möglich, lediglich treppensteigen mit einseitiger hilfe.
mein mann verliess jedoch die reha-einrichtung mit geh-stock und wohlgemerkt gehend.
sein arm hat sich bereits während des reha-aufenthalts etwas gebessert, wobei nicht der arm sondern die finger ihre beweglichkeit zurück bekamen.
das bein war unkontrolliert aber um sich einigermassen fortbewegen zu können, ausreichend.
anfangs waren die fortschritte deutlich spürbar und sichtbar. dann schien es einen stillstand zu geben. rückfall, das laufen fing an wieder schwieriger zu werden und zusätzlich eine spastik der linken körperhälfte.
die linke schulter macht heut noch schwierigkeiten, sie schmerzt und scheint wie verkrampft. manchmal ist es besser, dann wieder nicht.
nein, aber was ich meine, es verläuft immer anders. heute knapp ein jahr danach bekommt er langsam wieder ein tastgefühl im linken arm und der hand. bewegen kann er die linke seite schon länger aber das gefühl, etwas wieder wirklich spüren zu können, zu unterscheiden ob kalt oder heiss... hat lange zeit gefehlt. erst vor kurzem sagte er mir(er legte seine hand auf mein bein), dass er fühlt dass ich eine jeanshose trage. ich guckte ihn verdutzt an. für mich nicht nachzuvollziehen, was er denn dann die ganze zeit vorher gefühlt haben muss???
ich habe lange zeit gedacht, was soll nur werden. nichts ist mehr wie vorher, was wird passieren ...?
mein mann war und ist ein kämpfer, und das hat ihn dazu gemacht und gebracht wo er heut ein jahr danach steht.
geb niemals auf, denk positiv und unterstütze deinen mann, so gut du kannst. auch wenns oftmals schwer und ermüdend ist, aber genau das ist es, was er derzeit braucht und was ihn immer wieder aufrecht hält und bestärkt.
vorerst liebe grüße
gabi
 
#5
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Hallo Graziella,
nur kurz, ich hatte Anfang 2005 einen SA mit Hemiparese links, habe nach vier Monaten die REHA am Stock gehend verlassen, nach drei Monaten kam der Ellbogen zurück, seitdem leider beim Arm Hand nichts mehr. Auch ich hatte einen linksseitigen Neglect, der sich aber mehr oder weniger durch übung zurückgebildet hat, reiche ihm Sachen immer von der linken Seite her an und der Nachtisch sollte auch links stehen, dass Dein Mann dazu gezwungen wird seine linke Seite wahr zu nehmen. Ich fahre mittlerweile auch wieder Auto, allerdings ist dieses umgebaut
:).
Wichtig wäre noch zu wissen ob es kein Gesichtsfall ausfall ist, denn der ist schwieriger zu behandeln als ein Neglect. Wünsche Dir ganz viel Kraft
#6
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hallo graziella,

ich glaube du bestimmst immer noch selblt über dich und deinen wortschatz. wenngleich du deinen mann mit einbeziehen solltest.
und da geht es ab jetzt nach seinen möglichkeiten. das heist, dass zumindest das wort akzeptanz dazugehören sollte.
ich hatte im mai 04 eine hirnblutung, konnte zu anfang nur die augen bewegen, habe vor drei jahren noch meine hüftköpfe verloren, muss das wort akzeptieren gross schreiben und lebe trotzdem.
dein mann wird ersteinmal andere dinge zu tun und wiederzuerlernen haben als autofahren.
meine erfahrungen in diesem forum haben vor allem gezeigt, dass angehörige die meisten probleme haben mit der krankheit fertigzuwerden.
doch hier im forum bist du richtig , willkommen.
deinem mann und dir alles gute.
links die dir helfen stehen unter www.margy-2.de
margy hat seine geschichte und viel mehr aufgeschrieben unter www.margy-plauen.de


#7
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Hallo Graziella,
 
also als erstes solltests Du einmal Ruhe bewahren, daß ganze wird eine lange Zeit in Anspruch nehmen da er doch Schäden hat die längere Therapien brauchen. Für die Anwendungen, was ich gut finde solltest Du aber vorher einmal Paar mal bei Therapien dabeigewesen sein, und Dir welche zeigen lassen. Diese kannst Du dann gezielt einsetzten, je mehr er bekommt je besser. So habe ich es gemacht. Die Aussagen die getroffen wurden, meiner Meinung nach zeigt das die Zeit sein Wille und seine Kraft in wie weit er Fortschritte erzielt. Auch das Autofahren solltest Du hinten anstellen. Du kannst es mit einem Buchstabespiel oder Zahlenspiel zum setzten probieren, desweiteren mit Fotos oder Fotoalbum um an seinem Gedächtnis zu arbeiten, Dann solltest Du Dir einen Igelball besorgen um seine Hand zu massieren damit er es wahrnimmt.
 
Viel Glück und Kraft
 
LG
 
Rüdi
 
 
 
 
 

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »caveman« (30.03.2008, 22:16)
#8
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Hallo, Graziella,
mein Mann hatte Nov.07 /Dez.07 2 Hirnblutungen.
Man sagte mir, dass der rechte Arm so stark betroffen sei, dass das nichts mehr werde...
Inzw. geht sehr wohl etwas und wenn wir die starken Schmerzen, die er in Schulter und Hand hat
in den Griff bekommen, wird es auch noch weiter vorwärts gehen.
Ich bin auch noch dabei, mich an das Wort "Geduld" und " die Zeit abwarten" zu gewöhnen, zumal
bei meinem Mann die Sprache so langsam voran kommt, aber im innersten weiß ich, dass es so ist.
Es dauert alles seine Zeit.
Bei uns und bei euch.
Ich wünsche dir dafür viel Zuversicht und Kraft.
Lieber Gruß
Allajalla 
#9
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Hallo Ihr Lieben, als erstes möchte ich mich bei allen ganz herzlich für den Zuspruch und die guten Wünsche, die ich durch euch erfahren habe, ganz herzlich bedanken. Der Schritt in dieses Forum ist zu einem Zeitpunkt der absoluten Verzweiflung zustande gekommen. Als ich mich hier im Forum angemeldet habe, kam ich gerade von meinem Mann, welcher sich ja derzeit noch in Reha befindet in der ich ihn täglich besuche. An diesem Tag wurde ihm eine von ihm gewünschte Therapie-Maßnahme für seinen "gelähmten" Arm vom Arzt abgelehnt, mit der nicht sehr sensiblen Antwort, es würde ja sowieso keinen Sinn machen etwas zu therapieren was nicht mehr kommt. Aber Ihr macht mir und vor allem meinem Mann Mut zum weitermachen und nicht aufzugeben. Ich habe ihm Eure Nachrichten und Antworten, auf meine Anfrage, lesen lassen und er hat geweint vor Glück und dem Bewusstsein nicht allein zu sein und in dieser sehr schweren Zeit Zuspruch und Verständnis gefunden zu haben. Ich kann ihn ja auch nur wieder aufbauen und Mut zusprechen, wenn er wieder mal in ein "Loch" fällt, aber so wirklich nachzuvollziehen wie es wirklich ist mit einem SA und den Folgen zu leben kann ich verständlicherweise nicht, da ich ja "nur" indirekt betroffen bin. Was die Ratschläge bzgl. Massagen betrifft, so bin ich so oft es geht bei seinen Therapien und Anwendungen anwesend und lasse mir von den Therapeuten natürlich zeigen, wie ich am besten helfen kann und auch meinen Anteil zur Genesung meines Mannes zu beizutragen. Auch habe ich schon einen Igelball besorgt und den Rat mit der Aktivierung der linken Seite beherzige ich, sehr zum Missfallen meines Mannes. Das Problem des Autofahrens ist für mich auch hinten angestellt, da so vieles andere ja meines erachtens wichtiger ist, aber für meinen Mann ist dies ein sehr großer Punkt, da er beruflich, er war in der Straßenmeisterei des Landkreises tätig war und er seinen Beruf über alles liebt. Vor allem im Winter, wenn er mit seinem Schneepflug unterwegs sein konnte und auch sonst ist er ein begeisterter Autofahrer gewesen. Für ihn ist Auto fahren ein Stück Lebensfreiheit und dieses nicht mehr zu können bedeutet für ihn das er nun "behindert" ist. Ich sehe meinen Mann nicht behindert. Für mich ist er nach wie vor der "Alte", mit ein paar körperlichen Einschränkungen. Aber nichts mit dem man nicht leben könnte. Ich sehe es als Chance für einen "Neuanfang". Uns wurde ein "Neues Leben" geschenkt, denn er lebt ja und ist geistig auch ganz fit, wenn auch mit kleinen Einschränkungen. Aber wer muss schon immer wissen wie spät es ist, oder wie alt man ist. 😉 Ich danke Euch für Euren Zuspruch und Eure Unterstützung in dieser Zeit. Viel Liebe Grüße Graziella Übrigen: Ich habe mich als Sternchen eingeloggt, weil mein Mann immer Sternchen zu mir sagt. Ich wäre der Stern, der ihm den Weg aus dieser "dunklen Welt" weist.
#10
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Hallo!
 
Ich kenne einige, die vom Schlaganfall betroffen sind, die ihr Auto erfolgreich umgerüstet haben und prima mobil sind. Sicher werden sich einige Dinge in Eurem Leben ändern, aber es wird bestimmt Wege geben! Erst einmal muss man Geduld haben, denn Besserungen brauchen ihre Zeit.
 
Und übrigens: Was die Ärzte sagen, sehe ich immer mit gesunder Skepsis. Bei meiner Mutter sagte mir der Arzt, ich solle mir schon mal eine gute Pflegerin für sie suchen und das Haus behindertengerecht umbauen. Heute läuft sie jede Treppe, fährt Fahrrad und pflegt selbst meinen ebenfalls betroffenen Vater.
Bei meinem Vater sagte uns eine Ärztin, er würde nie wieder etwas mitbekommen und würde sicher auch nicht mehr sprechen. Heute ist er eigentlich meist ganz gut wieder geistig da, erinnert sich an absolut alles und spricht ganz hervorragend.
 
 Deshalb soll man sich von einzelnen Einschätzungen nicht automatisch entmutigen lassen!
 
Ganz liebe Grüße an Deinen Mann und Dich! Ihr seid nicht allein!
 
Kate
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