Hallo:)
Meine Mutter hatte den 2 SA am 13.07.07 und befindet sich derzeit in der Frühreha. In 1-2 Wochen soll sie in die nächste Reha verlegt werden. Man weiß immer noch nicht welche Form der Aphasie sie hat, ob sie alles versteht. Da sie sich sehr schlecht äußern kann ist es schwierig zu beurteieln. wer sie so richtig lebhaft werden lässt sind meine kleinen Mädels im Alter von 3,5 u 2,5. Da lacht sie manches mal. Weiterhin stagniert derzeit etwas die Entwicklung der Fortschritte. Man braucht eben viel Geduld.
Leider hat sie sich schon mehrmals Infusionen und zuletzt die Sonde für die Flüssigkeitszufur (über die Nase) selbst gezogen!! Nun, gibt mn ihr, wenn sie zu den Mahlzeiten nicht ausreichend trinkt mit einer gr Spritze das wasser oder den Tee direkt in den Mund. Sie nimmt sonst nur an den Gläsern und Tassen. es hat sich aber auch schon gezeigt dass sie trinken kann! wenn sie nicht mehr will und man es ihr dennoch geben möchte spukt sie ins Glas:(
Es ist nicht einfach mit ihrem Sturkopf und mein Vater wird manchmal auch wütend. Es ist fast 80 und fährt täglich in die Reha um sie zu unterstützen.
Ich mach mir derweil dennoch Gedanken, was kommt nach der Reha? Möchte meinem Vater gerne das *betreute* wohnen schmackhaft machen. es ist so günstig und er soll sich doch erst mal nur auf die Warteliste setzen lassen. Die Miete ist selbst billiger als jetzt! Aber er will nicht ausziehen. nachher muss bestimmt alles flott gehen, sie wird wohl im Rollstuhl bleiben und dann huckepack ins 1 EG? Nee, da muss sich langsam was tun.
LG vielleicht wisst ihr was um es ihr schmackhafter zu machen zu essen und zu trinken. Wir brunchen teilweise deshalb schpon mit und haben immer was dabei;-)