hallo brigitte,
die zeit als die leute abergläubig waren und wünsche noch was veränderten ist glaube ich vorbei.
wenn zufälle, die zu regelmässigkeiten neigen auch das gegenteil zu beweisen scheinen.
ich dachte auch einmal, dass ich vieleicht noch fünf jahre nach der hirnblutung zu leben hätte, eine zahl, die ich jetzt deutlich nach oben verschiebe.
und wenn sich jemand am boden vor krämpfen zuckend windet denke ich doch zuerst einmal an einen anfall von epilepsie.
dahinter einen schlaganfall zu vermuten, lässt mich schon ein bischen an der schwester zweifeln.
uf jeden fall ist das ein fall für den spezialisten, also neurologen.
die halsschlagader ist ein problem das gelöst werden muss, aber da hat dasletzte wort der patient.
und selbst wenn das zum sicheren ende führen würde und der patient sagtnein, wird nicht operiert, sofern fem patienten nicht die mündigkeit entzogen wird. denn dann kann die vormundschaft beantragen die op durchführen zu lassen. dann wäre das mit dem alleineleben passé.
ich bitte das nur als hypotetischen fall zu werten. das würde ich nur empfehlen wenn es ums leben geht.aber so kann nur der neurologe sagen ob das eine mit dem anderen direkt in zusammenhang steht.
also kannst du nur zureden.
auf alle fälle wünsche ich viel glück und gedult und dass es gut ausgehen möge.
margy