#1
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Hey,

mein Mann hatte ja im Januar einen SA. Vor drei Wochen ist ein Kontroll-CT gemacht worden.

Seit 10 Tagen klagt er immer mal wieder über Kopfschmerzen und manchmal auch über Schwindel. Die Untersuchung der Neurologin hat nichts ergeben, aber iwie kommt mir das trotzdem komisch vor.

In welchem Maß kann ich das als "normal" , bzw.als Erschöpfung nach den Therapien einstufen ?

Viele liebe Grüße
  Bine

#2
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Unbekannt

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Hallo Biene,
kontrolliere mal seinen pH-Wert im Urin (Meßstreifen aus der Apotheke).

Ärzte denken heute kaum noch ganzheitlich.
Neurologen sind Fachärzte.

Ist sein Körper stark übersauert, reicht selbst die innere Unruhe, um den krankhaften Säurepegel
im Körper zu Kopfschmerz werden zu lassen.

Meine "nichtbasische" Ernährung war bei mir der Grund meiner Symptome und daraus meiner Krankengeschichte.

Solange der Verstand klar ist, sollte man sich möglichst viel selbst helfen.
Medikamente sind immer das letzte Mittel.
Akutsituationen sollten medikamentös stabilisiert werden.
Dann sollte die Medikamenteneinnahme wieder prüfend reduziert werden.

Wer wagt, gewinnt.

Mein Vater hat eine Medikamentenallergie.
Er bekam über seine Lebenszeit inzwischen einen Cocktail an Medikamenten, deren
Nebenwirkungen niemand mehr überschauen konnte.

Endlich fand sich ein mutiger Arzt und nahm Medikament für Medikament aus der Einnahme heraus.
Heute lebt mein Vater halbwegs stabil (Asthma), mit einem Blutdruckmittel und ASS100
und ist 92 Jahre alt, arbeitet im Garten und ist ewig auf Spaziergängen.

Liebe Grüße
Tillman

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Tillman« (17.04.2008, 07:01)
#3
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Hi Bine,
 
meiner Meinung nach solltest Du trotz der Hilfreichen  Antworten die Du im Forum bekommst, die Syntome die Dein Mann jetzt mehmals hatte, mit dem Behandelten Artzt in der Reha besprechen. Ich mein Schindel gehört zum SA ganz einfach dazu wie zur Kuh die Milch, kann aber auch mit etwas anderem zu tun haben. Kopfweh tritt auch schon mal auf. Bespreche es mit dem Artzt sicher ist sicher.
 
 
Liebe Grüße von Rüdi
 
 

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal bearbeitet, zuletzt von »caveman« (17.04.2008, 09:05)
#4
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Hallo Bine,
 
jeder Schlaganfall ist anders, ich für meinen Teil bin komplett ohne Schwindel davon gekommen. Kopfschmerzen hatte ich in den ersten vier Monaten danach allerdings sehr oft, insbesonder wenn die Geräuschkulisse um mich herum zu laut wurde. Würde dennoch mal nachfragen, wie sich die Ärzte das erklären und zwar logisch, nicht nur er hatte einen SA sondern eher , da der SA das im Gehirn zerstört hat(z.B. Gleichgewichtssinn besteht der Schwindel. Dann wäre auch die Frage, wann genau kommmt der Schwindel, bei jederBewegung oder nur bei bestimmten
:)
#5
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Hallobine,
 
mir zeigt der Kopfschmerz immer an,wenn ich zu wenig getrunken habe.
 
LG
 karl
#6
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Hallo bine,

kann mich meinen Vorgänger nur anschließen, Kopfschmerzen beim zu wenig trinken.

Manchmal auch wenn ich zu viel um die Ohren habe, der geht aber nach einpaar Ruheminuten vorbei.


LG von Brigitte
#7
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hallo,

vor meiner hirnblutung vor vier jahren hatte ich immer kopschmerzen, wenn ich damals zum ct-r. gegangen wäre wäre vieleicht alles anders gekommen. da er ja unter kontrolle ist müsste man eine andere ursache annehmen.
ich hab etwas anderes bei mir beobachtet, es fühlt sich an wie kopschmerzen ist aber eine verkürzung der dünnen muskulatur unter der kopfhaut. man vermutet dort zwar keine muskulatur iat aber nach meiner physiotherpeutin anders.
vieleicht ist es bei deinem mann etwas äanliches.

margy

des weiteren möchte ich die linksammlung die wir unter www.margy-2.de
gesammelt haben empfehlen. einige davon werden dir vieleicht helfen.
meine geschichte und viel mehr habe ich aufgeschrieben unter
www.margy-plauen.de .


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »margy« (18.04.2008, 15:11)
#8
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Hi Bine,
Ja,. Kopfschmerz und Schwindel ??


Also,.. nach  meine Erfahrung hat die Therapie in der Reha
keinen Kopfschmerz und Schwindel hervorgerufen.
und ganz generell... mein Schlaganfall hat bei mir kein Kopfschmerz  verursacht..
und Schwindel... na klar hatte ich mitGleichgewichtsstörungen zu tun.. war wohl was anderes
als Schwindel??
Meine Vermutungen sind  andere:

Du hattest doch irgendwo geschrieben, daß dein Mann  an einer  ARACHNOIDALZYSTE
operiert wurde.. und dabei sei der Schlaganfall aufgetreten.
Vielleicht  sind sein Kopfschmerz und Schwindel  ursächlich bei dieser OP zu sehen?
Da würde ich mit der Neurologin  darüber reden, vielleicht kann sie helfen?

Tschüs, alles Gute
:)
#9
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Hallo zusammen.
Die Probleme mit den Kopfschmerzen hatte ich am Anfang auch. Aber das lag einfach daran,weil ich zu wenig getrunken habe.
Alles Gute wünscht Euch der Dirk aus Mülheim an der Ruhr
#10
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hallo zusammenich trinke mindestens 2,5 l wasserund trotzdem habe ich fast täglich kopfschmerzen.ich schiebe es immer aufs wetter.ich nehme keine medizin,gehe an die frische luft oder in meine kleine werkstadt und beschäftige mich etwas.mir hilft das schon ein wenig,man kommt auf andere gedanken.
                                                                                                          

:)gruss jörg
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