ist das "normal"?
#1
Unbekannt
Gelöscht
meine mutter hatte vor etwa vier wochen einen kleinen schlaganfall: auf der linken seite gibt es am mundwinkel, an den fingern und am fuß "kribbeln", "wie eingeschlafen". sie war in einer klinik und wurde behandelt. die symptome sind bis heute geblieben.
manchmal merkt sie die symptome nur sehr schwach, aber an manchen tagen spürt sie sie sehr stark. meine mutter hat dann große angst, dass wieder "ein verschluss" passiert.
kennt jemand dieses phänomen, dass die symptome mal mehr mal weniger stark auftreten? wie kommt das? gibt es dafür eine erklärung? ist das "normal"? oder ist das ein hinweis auf eine erneute durchblutungsstörung mit der gefahr des schlaganfalls?
schönen gruß von einem neuling in sachen schlaganfall,
kini
#2
Unbekannt
Gelöscht
meine Oma hatte diese Syntome nicht nach einem Schlaganfall, hat aber beginnende Parkinson. Daher kam das kribbeln. Woher das bei deiner Oma "noch" kommt ausser vom Schlaganfall, kann nur ein Neurologe abklären.
Ich wünsche aber deiner Oma, dass sie sich erholt und keinen erneuten SChlaganfall bekommt. Lasst sie untersuchen, das ist wichtig. Ein zweiter Schlaganfall läuft nicht mehr so glimpflich ab.
Daumen drück ...
LG
Denise
#3
Unbekannt
Gelöscht
ich nehme an,dass deiner mutter schlaganfall als solcher erkannt wurde und sie in behandlung ist.
ferner gehe ich davon aus, dass sie logopädische b.z.w. ergotherapeutische behandlungen bekommt.
in diesem fall besteht keine gefahr. wenn aber einer dieser punkte nicht erfüllt ist würde ich mir schon sogen machen und das nächste grössere krankenhaus aufsuchen um dem abhilfe zu schaffen.
margy
margy hat seine geschiche aufgeschrieben unter www.margy-plauen.de
#4
Unbekannt
Gelöscht
Hallo Kini,
dieses Kribbeln, kommt mit der Lähmung einher. Deine Mutter hat den Schlaganfall noch nicht lange, deshalb ist ihr das Gefühl fremd.
Man gewöhnt sich aber dran, ich habe das jetzt fast 12 Jahre und mir würde es fast abgehen, wenn es nicht mehr so wäre.
Liebe Grüße Manfred
#5
Unbekannt
Gelöscht
gruß an alle,
kini