#1

Admin

Lübeck, Deutschland

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Beitrag von Mehnert:
 
Hallo! Mein Vater 60 Jahre erlitt am 23.11.07 eine große Stammhirnblutung re., kam am 16.01.08 zur Frühreha.
 
Hat nach der Hirnblutung eine schwere Schluckstörung gehabt u. Hemiparese li.  Mittlerweile kann er schon wieder weiche Sachen essen, bekommt Flüssigkeit ein wenig angedickt. Kann mir jemand mitteilen ob evtl. Chancen bestehen dass er zumindest ein paar Schritte gehen kann bzw. wie lange es in etwa dauert bis er sich wieder ein bisschen besser helfen kann.
 

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Admin« (29.01.2008, 10:15)
#2
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Mehnert,
 
jeder SA ist anders,ich habe nach vier Monaten meine REHA am Stock gehend wieder verlassen, allerdingswar ich damals gerade 30. Ganz wichtig wäre meiner Meinung erst einmal, das er wieder stehen kannerleichtert doch vieles vor allem die Pflege. Heute drei Jahre nach meinem SA gehe ich ohne Hilfe alles im normalem Alltag und kann mich auch sonst alleine versorgen. Es kommt mit großer Wahrscheinlichkeit etwas zurück, aber was und wieviel, das kann Dir zum jetzigen Zeitpunkt keiner beantworten.(wäre auch nicht seriös)
#3
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Mehnert,
 
ich hatte eine Hirnblutung im Stammhirn, III. Ventrikel.
Ich musste atmen, schlucken, sitzen, stehen und gehen wieder lernen.
 
Heute fahre ich mit dem Auto und gehe!!! im Supermarkt einkaufen.
 
60 Jahre ist noch nicht so alt, dass dein Vater das nicht auch erreichen könnte.
 
Liebe Grüße Manfred
#4
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Menhert ;)mich hat ein Hirnschlag ;(mit 29 Jahren aussergefecht gesetzt--gaben mir die Ärzte vor 8 Jahren eine 10 % Überlebenschance-heute 8 Jahre danach führe ich mit einer Halbseitenlähmung ein halbwegs normales Leben--bei dieser Krankheit brauchst Du eine Menge Geduld bis sich Besserung einstellt.Viele Grüsse von Stephan auch unter www.stephan-beer.homepage.t-online.de
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