meine Mutti hatt eine Hirbblutung. Es war vor einer Woche ich war zum Glück zuhause und habe gesehen wie meine Mutti hilflos rumläuft, sie hatt mir nicht mehr richtig geantwortet da habe ich den Notartzt gerufen. Der meinte dann Verdacht auf SA und hatt sie ins Krankenhaus mitgenommen das war gegen Mittag. Als ich dann etwas später ins Krankenhaus gefahren bin wurde mit gesagt das meine Mutti eine Hirnblutung hatt und ob ich mit einer OP einverstanden bin, war ich. Am nächsten Tag haben sie mir gesagt das sie Nachts noch operiert haben und das die OP gut verlaufen wäre. Sie haben die Schädeldecke geöffnet und die Blutung gestoppt.
Sie hatt noch einen Beatmungsschlauch im Mund sie Atmet zwar selbstständig aber es wird noch unterstützt. Ein großes Problem scheint die künstliche Ernährung zu sein , seit dem ersten Tag wo sie Wach ist muss die Ständig spucken. Die Magensonde haben sie mittlerweile wieder entfernt weil sie sagen das hatt so keinen Sinn. Und sie wird jetzt nur über die Venen versorgt, aber muss immer noch Spucken. Gestern als ich da war war es ganz schlimm , der Kopf ist ganz Rot geworden und das Gesicht war schmerzverzerrt. Die Krankenschwester hatt dann über einen Schlauch "irgendwas" abgesaugt zum Schluß kam es sogar etwas Blutig dann hatt sie ein Mittel gegen Übelkeit gegeben was scheinbar sofort gewirkt hatt. Ich habe Angst das soviel Anstrengung zu einer Weiteren Blutung führen kann? Sie haben mir schon gesagt das sie evtl. den Schlauch aus dem Mund entfernen und einen Luftröhrenschnitt machen wollen. Wenn das besser ist sollte das dann nicht so schnell wie möglich gemacht werden?
Wielange sie die Hilfsbeamtmung noch braucht konnten mir die Ärtzte nicht sagen. Sie bekommt 35% Sauerstoff.
Gruß,Michi
Ich hoffe das es klappt es wäre sicherlich eine große Erleichterung für
meine Mutter ohne diesen gemeinen Schlauch im Rachen. Gestern war das
ein anderer Artzt der mir von dem Luftröhrenschnitt erzählte.