Hallo;-)
Ich hatte in der letzten Zeit von meiner Ma berichtet und Eure Unterstützung diesbzgl. erhalten. Danke!
Heute wird meine Mutter verlegt und heute haben wir mit der zuständigen Ärztin gesprochen. Ausschlaggebend für den 2 SA waren Herzrithmusstörungen (mensch sie ist seit 20 Jahren Herzkrank, aber in dieser Klinik war es ihnen unbelannt??) Für uns also nichts neues, aber warum wussten sie es nicht? Nun, wie es aussieht wird sie den größten Teil Ihres *Schadens beibehalten* sie ist rectsseitig gelähmt, wohl auch globale Aphasie, inkontinent. Wir sollen uns in der Familie Gedanken machen was nach der Reha wird, nach Hause oder doch ins Pflegeheim? Ich bezweifle das mein Vater es schaffen würde sie zu pflegen, er ist mental so fertig und depressiv.
Mutter hingegen scheint doch zu verstehen, weint auch viel, aber sie freut sich, wenn wir da sind. Ich hoffe nur das sie ein wenig schafft sich auszudrücken, um sich mitteilen zu können. Ja, sie wollte nie ein Pflegefall sein, aber wer will das schon. Ich habe noch Hoffnung, egal wo Mutter gepflegt wird, möchte ich doch nur, das es ohr gut geht und sie sich wohl fühlt. Aber findet man das herraus? Nun, es ist noch ein wenig Zeit, ich tendiere zu betreutem Wohnen, Pa ist auch schon fast 80, und das gibts auch für Eheleute. mal sehen, das ist mein Ziel herauszufinden, ob dies möglich ist. Paps wohnt im 1 OG, die können dochj nicht ewig in der Bude hocken, falls sie Heim kommt?! Ja, es wird noch einige fragen geben....
GLG

nicht schön aber es geht voran. (Auch wenn Deine Mutter älter ist (Bin 33) hier siehst Du, das die Ärzte vollkommen überfordert sind hier Prognosen ab zu geben, Die Hoffnung stirbt zuletzt, jetzt gibt es nur noch einen Weg und der heißt vorwärts