Hallo liebe Leute,
mein Vati bat mich, hier einmal nachzufragen, wer Erfahrung mit Harninkontinenz nach einem SA hat. Meine Mutti ist seit 12 Tagen wieder nach Reha zu Hause. Durch ihre Harninkontinenz beginnt sie, das Trinken zu vermeiden, weil sie Angst hat, einzunässen. Tagsüber läßt sie sich auf Toilette setzen, doch nachts "schwimmt sie davon". Da helfen die besonders saugstarken Einlagen und Höschen kaum. Also denkt sie, dass durch weniger Flüssikgeitszufuhr auch weniger abgeführt wird. Mein Vati ist darüber fast am verzweifeln, denn sie muß viel trinken. Er wird dann auch ungeduldig und Thema "trinken" ist immer öfter Streitthema.
Hat hier jemand Erfahrung mit dieser Thematik oder vielleicht ein paar Tips, wie sie die Nacht besser übersteht? Kann dies separat therapiert werden? Wird es sich noch ändern?
Ich danke Euch schon mal!
Liebe Grüße aus Merseburg
Mit jeder Tür, die sich schließt, öffnet sich eine neue
ich habe Dir mal den Link rausgesucht