#1
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Hallo,
 
meine mutti muss am montag an der Halsschlagader operiert werden,Ihre Angst ist riesengroß.
Kaum auszuhalten.Hat jemand Erfahrung mit einer operation der A.carotis Interna OP,wäre für jeden Erfahrungsaustausch sehr dankbar.Bekommt man eventuell eine Beruhigungsspritze vorher,wo einem alles egal ist?Vielen vielen Dank
 
Susann
#2
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hallo,

selbstverständlich werden solche operationen unter vollnarkose durchgefürt.
oder meinst du eine beruhigungsspritze vor der narkose?
ich glaube da bräuchte zumindestens ich etwas präzisierung.

margy
#3
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Jeanny,
 
spätestens am Sonntag wird der Anästesist ein vorbereitendes Gespräch mit deiner
 
Mama führen, versuche dabei zu sein und löchere ihn mit Fragen, wenn dir etwas nicht klar ist.
 
Wenn du es wünschst, wird sie noch im Krankenzimmer eine Beruhigungsspritze bekommen,
 
sodaß sie schon nicht mehr vel mitkriegt, wenn sie in den OP gebracht wird.
 
Der Anästesist wird euch über alles, auch über Risiken, aufklären.
 
Ich wünsche deiner Mama alles Gute und viel Erfolg.
 
LG Quereinsteiger 
#4
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Hallo Susann,

aus Erfahrung weiß ich, daß die Pat. immer vor der OP eine LMA-Spritze bekommen.
Ich drücke Deiner Mama ganz fest die Daumen für diese OP.

Meine Vorredner haben recht, fragt die Ärzte soviel wie es geht und schreibt alle unklaren Fragen auf, dann vergißt man nichts. Laßt es euch verständlich erklären und nicht in Fachchinesich.

Leider ist meine Schwester zu dieser OP immer noch nicht bereit, wobei sie doch eine Verbesserung ihrer Lebensqualität erreichen würde. Ihre linke Halsschlagader ist zu 80 % verschlossen.

Liebe Grüße von Brigitte
#5
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Hallo Ihr Leute,
bitte seid beim Argumentieren etwas vorsichtiger, wenn Ihr nicht genau bescheid wisst.
Es ist bei weitem nicht richtig, dass eine Halsschlagader-Op immer unter Vollnarkose erfolgen muss.
Ich weiß es, weil ich nämlich "nur" unter lokaler Betäubung diese OP über mich ergehen lassen musste.
#6
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Hallo Freddy,
 
es hat nur ein "Leute" geschrieben, daß die OP unter Vollnarkose gemacht wird.
 
Quereinsteiger
#7
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@Quereinsteiger,

asche auf mein haupt, mit ner grossen kelle.
ich find´s nur einfach unvorstellbar, dass sowas auch unter lokaler betäubung gemacht wird.
darum hab ich auch um präzisierung gebeten.

margy
#8
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Hallo an alle,erstmal vielen Dank für die Antworten.Erst sollte es in örtlicher Betäubung gemacht werden,aber das war bei der grossen Angst meiner mutti eine hororvorstellung.haben die Klinik gewechselt und jetzt bekommt sie eine Vollnarkose.Freddy,wie lange hat den die OP gedauert,war es sehr schlimm?wann konntest du wieder nach hause?
#9
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[quote]Zitat von Quereinsteiger
Hallo Freddy,
 
es hat nur ein "Leute" geschrieben, daß die OP unter Vollnarkose gemacht wird.
 
Quereinsteiger
[/quote]
 
Ich wusste nicht, dass hier auch Erbsen gezählt werden.
Mindestens 2 "Leute" haben den Eindruck entstehen lassen, dass ausschließlich unter Vollnarkose operiert würde.
Margy - und das scheint ja eine nicht unbedeutende Meinungsbildung zu sein - hat eine klare Behauptung aufgestellt, der durch den ergänzenden Kommentar durch Quereinseiger zumindest nicht widersprochen worden ist.
Ich wollte einfach verhindern, dass Jeanny falsch informiert wird. Inzwischen hab ich Jeanny aber auch eien Nachricht zu diesem Thema zukommen lassen.
#10
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Freddy,
 
ich habe nur informiert, daß eine jede Op mit einem vorbereitenden Gespräch durch den
 
Anästesisten beginnt. Ich habe Margy nicht widersprochen und auch nicht rechtgegeben
 
bei seiner Behauptung, es würde unter Vollnarkose operiert, weil ich einfach keine
 
Erfahrung dahingehend aufweisen kann. Ich finde, du solltest bei den Tatsachen bleiben
 
und nicht ungerechtfertigterweise einen Pauschalangriff starten. Und ein Ablauf deiner
 
Op würde vielleicht auch noch mehr Mitmenschen interessieren. Ist dies doch ein Eingriff,
 
der im ZUsammenhang mit einem SA häufig vorgenommen wird.
 
 

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Quereinsteiger« (24.08.2008, 07:41)
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