Hallo,
ich würde Euch gerne einen Fall in unserer Verwandschaft schildern und hoffe auf Rat von Euch.
Im November letzten Jahres hatte eine nahestehende Verwandte nach einwöchigen starken Kopfschmerzen eine Gehirnblutung.Sie wurde innerhalb von 2 Stunden operiert und lag danach ein paar Wochen im künstllichen Koma.Zu allem Unglück entzündete sich das Hirn noch, wurde dann aber behandelt und die Entzündung verschwand.
Bei ihr ist die rechte Körperseite gelähmt, aber alles andere war in Ordnung.Sie bekam Reha und machte auch gute Fortschritte.Nur den Gehirndruck bekamen die Ärzte nicht in den Griff und sie bekam einen Stand, der ihn regeln sollte.
Vor ein paar Monaten sollte ihr dann der Schädel mittels einer künstlichen Decke zugemacht werden.Danach ging es ihr wesentlich schlechter, das Hirn entzündete sich wieder und was noch viel schlimmer war, war, dass die gesunde Seite so zu zittern begann, dass sie weder schlafen konnte und dass sie künstlich ernährt werden musste, da ihr Körper soviel an Energie verbrauchte.Die künstliche Decke wurde ihr wieder entnommen.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Zittern?
Heute nun wird sie notoperiert, weil sich der Stand entzündet hat.Wir alle wissen nicht mehr weiter und wir würden so gerne beistehen, vielleicht kann uns ja jemand hier im Forum weiterhelfen.