Hallo zusammen, ein sehr schönes Forum habt ihr hier.
Es geht nicht um mich selbst.
Es geht um eine Freundin von mir.
Ich habe heute morgen mit ihr telefoniert und ihr versprochen, dass ich Infos sammele, welche Hilfen sie bekommen könnte. Sie selbst schafft es z.Z. nicht, sich um viel zu kümmern. Ihr seid jetzt wegen des Feiertags eine meiner ersten Anlaufstellen. Morgen werde ich auch noch bei Behörden, Selbsthilfegruppen etc. anrufen.
Folgende Situation: Der Ehemann meiner Bekannten hatte vor 1 Woche einen Schlaganfall. Gestern dann noch einen. Er liegt zur Zeit auf der Intensivstation, die rechte Körperhälfte ist gelähmt, die linke Hälfte kann er nur wenig bewegen. Er bekommt geistig alles mit was um ihn geschieht, aber er kann nicht sprechen, kann nur durch Augenzwinkern und Handzeichen kommunizieren. Die Ärzte können nicht ausschließen, dass er demnächst noch weitere Schlaganfälle bekommt.
Es geht um eine Freundin von mir.
Ich habe heute morgen mit ihr telefoniert und ihr versprochen, dass ich Infos sammele, welche Hilfen sie bekommen könnte. Sie selbst schafft es z.Z. nicht, sich um viel zu kümmern. Ihr seid jetzt wegen des Feiertags eine meiner ersten Anlaufstellen. Morgen werde ich auch noch bei Behörden, Selbsthilfegruppen etc. anrufen.
Folgende Situation: Der Ehemann meiner Bekannten hatte vor 1 Woche einen Schlaganfall. Gestern dann noch einen. Er liegt zur Zeit auf der Intensivstation, die rechte Körperhälfte ist gelähmt, die linke Hälfte kann er nur wenig bewegen. Er bekommt geistig alles mit was um ihn geschieht, aber er kann nicht sprechen, kann nur durch Augenzwinkern und Handzeichen kommunizieren. Die Ärzte können nicht ausschließen, dass er demnächst noch weitere Schlaganfälle bekommt.
Die Familie hatte sich gerade ein Haus gekauft, das natürlich noch lange nicht abgezahlt ist. Letzte Woche Donnerstag war der Umzug, am Freitag schon der Schlaganfall. Sie haben 2 Kinder, das eine 3, das andere 1 Jahr alt und die Frau ist schwanger. Sie haben eine Risiko-Lebensversicherung, aber sind sonst in keiner Weise abgesichert, keine Berufsunfähigkeitsversicherung o.ä. Die Verwandten wohnen alle weit entfernt und können nicht viel helfen. Freunde und Bekannte springen z.Z. bei der Kinderbetreuung ein, werden das wohl auch noch einige Wochen lang machen, aber sicher nicht monatelang. Für die Reha-Zeit müsste eine Lösung her, falls die Reha-Klinik weit vom Wohnort entfernt sein wird.
Jetzt wollte ich euch mal fragen, welche Ideen ihr habt, welche Hilfen die Familie in finanzieller und sozialer Hinsicht bekommen könnte. Hat hier jemand eine Idee, an welche Stellen man sich da wenden könnte? Habt ihr evtl. auch eine Idee wegen der Kinderbetreuung? Weiß hier jemand, ob man die Ratenzahlungen bei der Bank in so einem Fall aussetzen kann, wenn ja wie lange? Wer ersetzt das fehlende Einkommen, wenn nach 6 Wochen die Lohfortzahlung im Krankheitsfall endet?
Mir geht diese Geschichte ziemlich an die Nieren und ich möchte so gerne helfen. Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich, was ich noch alles tun könnte?

erleiden müssen-das ganze ist jetzt 7Jahre her-ich leide unter einer Halbseitenlähmung und ich dachte nicht im Traum daran das es mich mal trifft-da ich auch keine Erwerbsunfähigkeitsrente damals abgeschlossen habe muss ich jetzt von der normalen Rente Leben.in deinem Fall kann ich nur sagen setze dich mal mit dem Sozialdienst in Verbindung-er wird sicher eine Zeitlang Reha bekommen und was danach ist kann keiner sagen-vielleicht wird auch schon an Rente gedacht!mit Sicherheit wird er wieder Sprechen können und auch Krankengymnastik und Ergo bekommen-also nicht versagen-wenn Du mal ein wenig mit dem Schlaganfall zu tun hast wirst Du auch das ganze in einem anderen Licht sehen wie die "Normalos".Ich zu mindest habe eine 10% Überlebenschance gehabt in der Nacht wo Sie mich am Kopf operierten-und heute lebe ich mit einer Halbseitenlähmung ein halbwegs normales Leben-wie ich alles gemacht habe erfährst Du auf meiner Hp.